Sørensen startete als Dritter und lag während der ersten Rennstunde auf Rang zwei. Im weiteren Verlauf des Rennens konnte das dänische Duo Sørensen/Nygaard die Position allerdings nicht halten und fiel auf Rang vier zurück. Auf Rang vier sah der Young Driver AMR-Aston Martin nach einem problemlosen Rennen dann auch als bestplatziertes Team mit einem Vantage GTE die Zielflagge.
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„Wir hatten ein absolut sauberes Rennen und eine funktionierende Strategie, haben uns keinen Fehler erlaubt und auch die Boxenstopps haben hervorragend geklappt“, sagte Jan Struve von Young Driver AMR. „Platz vier ist allerdings nicht unser Anspruch und Ziel. Vor dem Rennen auf dem Nürburgring wurde die Motorleistung unseres Autos von den Veranstaltern beschnitten. Jeder im Team hat eine tolle Leistung gezeigt, aber es war im Rennen offensichtlich, das dieser Einschnitt wohl zu tief ging und wir mit unseren Gegnern von Porsche und Ferrari nicht gewohnt kämpfen konnten. Wir geben nicht auf und hoffen beim nächsten Rennen in drei Wochen in Texas auf unsere erste Podestplatzierung in diesem Jahr.“„Es war kein einfaches Rennen“, sagt Sørensen. „Uns hat der Speed gefehlt, um mit Porsche und Ferrari mithalten zu können. Das Auto selbst war perfekt, Christoffer und ich haben keine Fehler gemacht, aber wir sind etwas unser eigenes Rennen gefahren. Immerhin hatten wir ein sauberes Rennen und waren das schnellste Aston-Martin-Team.“
Nach dem Debüt der FIA WEC auf dem Nürburgring verlässt die FIA WEC nun Europa und reist zum fünften Lauf am 19. September in die USA.
