VLN
19.06.2015
Für WTM-Racing fängt die Saison jetzt erst richtig an
WTM-Racing wird beim dritten VLN-Rennen mit dem bewährten Porsche 997 GT3 RSR antreten. Hinter dem Steuer wechseln sich die WTM-Stammpiloten Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach ab. Weiss: „Nach dem 24h-Rennen werden wir die Werksteams nicht mehr in der Eifel sehen, deshalb sind nur noch wenige GT3-Autos am Start. Das erhöht natürlich unsere Chancen auf eine Platzierung im Vorderfeld. Wir haben jetzt noch acht VLN-Rennen, da sollten noch einige gute Resultate für uns möglich sein.“
Georg Weiss sagt: „Wir sollten die bisherigen Rennen der Saison, speziell das 24h-Rennen vergessen. und uns auf den Neustart der Saison konzentrieren. Das Starterfeld dürfte jetzt eher dem VLN-Standard entsprechen, da die Werksteams nicht mehr dabei sind. Mal sehen, was unter diesen Umständen möglich ist.“
„Ich denke immer positiv. Wir hatten bisher nur ein gutes Resultat in der Saison. Wir müssen die Negativ-Erlebnisse vergessen und wieder angreifen, dann haben wir auch wieder Erfolg“, so Oliver Kainz.
Auch Jochen Krumbach äußert sich im Vorfeld: „Ich bin hoch motiviert und freue mich auf das Rennen. Das Starterfeld ist normal groß. Deshalb hoffe ich auf eine stress- und unfallfreie Veranstaltung. Dann schauen wir am Ende, was für uns dabei herauskommt.“