VLN
02.09.2015
Hohe Ziele für Bonk motorsport am Nürburgring
Wie gewohnt gehen drei Fahrzeuge von Bonk motorsport im Opel Astra OPC Cup an den Start. Der Westfalen-Opel von Mario Merten/Jürgen Nett/Marc Legel wurde noch einmal gründlich durchgecheckt und sollte jetzt wieder komplett in Ordnung und konkurrenzfähig sein. „Es ist an der Zeit, dass unser Top-Opel auch mal wieder ein Spitzenergebnis holt“, hofft Bonk. Der Opel Astra OPC mit der Startnummer 342 tritt mit dem gewohnten Trio Raphael Hundeborn/Lena Strycek/Roman Löhnert an, nachdem Lena Strycek wieder fit ist. Für die Nummer 351 mit den Schweizern Jasmin Preisig/Marcel Senn wird noch ein geeigneter dritter Pilot gesucht.
Bonk motorsport setzt darüber hinaus erneut drei BMW M235i Racing ein und will mit einem guten Abschneiden die Führungspositionen im BMW-Markenpokal verteidigen. Der Hakro-BMW mit Mario Merten/Ralf Schall steht in der Fahrertabelle ganz vorn. Der zweite BMW, diesmal mit Alexander Mies/Emin Akata und dem Thailänder Kiki Sak Nana besetzt, fährt ebenfalls um eine vordere Platzierung mit. Den dritten BMW M235i Racing pilotieren diesmal Jürgen Meyer/Volker Piepmeyer und der Schweizer Roger Kurzen. Deren ist Ziel ist wie immer stets das gleiche. Bonk: „Mit Konstanz über die Distanz kommen und dann sehen, was dabei herauskommt.“
Platz sechs beim 24h-Rennen in Zolder für Bonk motorsport
Zwischen den VLN-Läufen sechs und sieben nutzte Bonk motorsport das freie Wochenende, um beim 24h-Rennen in Zolder (BE) an den Start zu gehen. Am Ende schaute ein hervorragender sechster Platz im Gesamtklassement heraus. Michael Schrey/Emin Akata/Alexander Mies fuhren im BMW M235i Racing dabei auch noch auf Rang zwei in der mit elf Fahrzeugen besetzten BMW-Cup-Klasse. „Mit unserem Abschneiden können wir mehr als zufrieden sein. Denn es waren wieder mehr als 60 zum Teil deutlich stärkere Fahrzeuge am Start. Den Klassensieg haben wir am Anfang verspielt, als wir zu stark attackiert haben und so den Bremsenservice zeitlich vorziehen mussten. Den Rückstand konnten wir bis zum Schluss nicht mehr wettmachen. Aber das hat unserer Freude keinen Abbruch getan. Es war ein tolles Wochenende“, freute sich Teamchef Bonk.