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VLN
06.09.2015

Hyundai feiert Klassensieg bei der VLN

Zwei Podestplätze für Hyundai beim Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, dem siebten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: Der Hyundai i30 Turbo holte sich in souveräner Manier den Sieg in der Klasse SP2T, der Hyundai Veloster Turbo machte auf Rang drei in der selben Kategorie das gute Mannschaftsergebnis perfekt.

„Was für ein tolles Ergebnis für Hyundai“, so Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland und Pilot in beiden Fahrzeugen bei diesem VLN-Rennen. „Danke auch an die Mitglieder unseres Einsatzteams Hyundai Autohaus Schumann. Alle haben hervorragende Arbeit geleistet. Wir haben heute einmal mehr bewiesen, wie konkurrenzfähig und zuverlässig unsere seriennahen Rennwagen sind und welche Faszination und Emotionen die sportlichen Hyundai Modelle, gerade auf so einer legendären Strecke wie der Nürburgring-Nordschleifen, wecken.“

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Im Qualifying der stark besetzten Klasse SP2T schaffte der Hyundai i30 Turbo des Fahrerquartetts Markus Schrick, Jürgen Schumann, Heiko Hammel und Michael Bohrer die zweitbeste Runde. Das Schwesterfahrzeug Hyundai Veloster Turbo mit den Fahrern Markus Schrick, Peter Schumann, Heiko Hammel und Rory Penttinen qualifizierte sich für Startplatz vier.

Schon innerhalb der ersten Stunde des längsten Rennens der Saison setzte sich der i30 Turbo, der in seiner VLN-Debütsaison auf Anhieb einen Klassensieg bei den 24 Stunden vom Nürburgring geholt hatte, an die Spitze der Klasse. Der Veloster Turbo, seit drei Jahren in der VLN dabei und 24h-Klassensieger von 2014, sorgte für eine Hyundai Doppelführung. „Vor dem Rennstart war die Strecke noch etwas nass“, so Teamchef Peter Schumann. „Wir haben mit Slicks für beide Autos die richtige Reifenwahl getroffen, denn schon nach zwei Runden hatten wir gegenüber den Autos auf Regenreifen einen Vorteil.“

Durch die reglementbedingten Fahrerwechsel tauschten die beiden Hyundai ihre Positionen im Rennen mehrfach. Kurz vor Rennende musste das Team des Veloster Turbos noch einmal den Piloten wechseln und verlor dabei den zweiten Klassenplatz an einen Konkurrenten. Dennoch zieht Peter Schumann ein positives Fazit: „Mit Rang eins und Rang drei sind wir sehr zufrieden. Beide Fahrzeuge haben im Gesamtklassement gegenüber der Startaufstellung mehr als 30 Plätze gutgemacht. Technisch liefen sie einwandfrei.“
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