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VLN
25.03.2015

Lubner Motorsport mit drei Autos in der VLN

Der Saisonstart für das Motorsportteam aus Georgenthal/Thüringen steht vor der Tür. Im Jahr 2013 stieg das Team mit einem Opel Astra OPC Cup in der VLN ein – in der neuen Saison 2015 sind es bereits vier Fahrzeuge, die an den Start gehen. Fahrer aus sechs Nationen, aus Luxemburg, Finnland, der Schweiz, Italien, der Türkei und Deutschland, werden für Lubner Motorsport um Punkte und Platzierungen kämpfen.

Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Opel Astra OPC Cup. Nach dem Meistertitel im vergangenen Jahr, möchte das Team natürlich auch dieses Jahr um vordere Platzierungen kämpfen. Speerspitze im Team wird das Fahrzeug mit der Startnummer 345 bilden. Mit Juha Hannonen, Jari Nuoramo (beide FI) und Daniel Bohr (LU) werden Podestplatzierungen das Ziel sein. Auch das letztjährige Meisterauto mit der Startnummer 344 ist mit sehr guten Fahrern besetzt. Der Fellbacher Marcel Hartl schenkt dem Team bereits im dritten Jahr sein Vertrauen. Seine Teamkollegen sind der Berliner Robert Schröder und der Rennfahrer Roger Vögeli aus der Schweiz.

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Eine Premiere feiert der Opel mit der Startnummer 343. Mit Yigit Yazici und Mustafa Mehmet Kaya sind erstmals zwei türkische Fahrer in der VLN für eine komplette Saison unterwegs. Beide sind absolute Neulinge auf der Nordschleife. Man wird gespannt sein, wie sie sich entwickeln. Auch der Renault Clio RS wird bei einigen Veranstaltungen am Start sein. Mit Lucas Waltermann (DE) und Andrea Sabbatini (IT) gehen zwei Stammpiloten in dem Fahrzeug an den Start. Der dritte Fahrer im Bunde wird der Malsfelder Jens Wulf sein. Er war in 2014 mit einem Opel Astra OPC Cup des Teams unterwegs.

Teamchef Mirko Lubner sagte voller Vorfreude: „Ich bin sehr stolz auf unser Team, dass wir auch dieses Jahr weiter gewachsen sind. Dies zeigt, dass wir gemeinsam sehr gute Arbeit leisten. Ich hoffe und wünsche uns eine spannende und schadensfreie Saison. Meine Frau Anja und ich können es kaum erwarten, das erste Mal die Fahrzeuge auf die Rennstrecke zu schicken.“