„Das Rennen ist für uns durch das wechselnde Wetter nicht ganz optimal gelaufen, aber wir haben das Fahrzeug ohne Schäden ins Ziel gebracht“, resümierte Zensen seinen Gaststart. „Unser Auto war bei den schwierigen Bedingungen gut zu fahren und optimal vorbereitet.“
Nach den geforderten Pflichtrunden im verregneten Qualifikationstraining konnten sich Zensen und seine Teamkollegen Jens Dahl und Petra Baecker im Rennen nach vorne arbeiten, ehe sie durch den einsetzenden Regen gebremst wurden. Am Ende stand ein unfallfreies Rennen und Klassenrang acht auf der Haben-Seite.
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Nach dem zweiten VLN-Rennen fokussiert sich das Team nun auf eine optimale Vorbereitung für das 24 Stunden-Rennen in drei Wochen. In diesem Jahr übernimmt Hoffmann Motorsport die technische Betreuung des Nexen Mini. Das Fahrerquartett der Startnummer 133 setzt sich in diesem Jahr aus den Stammfahrern Ralf Zensen (Barweiler) und Lothar Wilms (Mönchengladbach), sowie „Tony Stark“ und „Steve Rogers“ (beide Herschbroich) zusammen. Bei Stark und Rogers handelt es sich um erfahrene Lokalmatadoren, die unter Pseudonymen an den Start gehen.