Dienstag, 26. November 2024
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VLN
08.10.2015

Starkes Rennen, mehr war nicht möglich

„Wir haben ein fehlerfreies Rennen gezeigt, mit unserer Leistung können wir zufrieden sein“, freute sich der Kölner Rennfahrer Guido Wirtz nach dem Ende des achten Rennens der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Beim 55. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen fuhr Wirtz gemeinsam en Oleg Kvitka (Russland) und Jean Louis Hertenstein (Schweiz) einen Porsche 911 GT3 Cup des Weiland Racing Teams, der von Fuxtec, Gartengeräte-Online-Shop, und Alzner Automotive unterstützt wird.

Am Ende belegte das Trio Platz 23 in der Gesamtwertung und Rang sieben in der stark besetzten Klasse SP7. Wirtz: „Wir mussten diesmal ohne unseren Stammfahrer Alexey Veremenko auskommen. Als Ersatz ist Hertenstein zu uns gestoßen. Der hatte aber einige Eingewöhnungsschwierigkeiten und war nicht ganz so schnell. Deshalb war unsere Platzierung diesmal das Optimum.“

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Im Training bei guten äußeren Bedingungen – angenehme Temperaturen und Sonnenschein in der Eifel – war es sehr gut gelaufen. Der Fuxtec-Porsche belegte mit einer Rundenzeit von 8.41,681 Minuten Startposition sechs in der Klasse und Platz 31 im Gesamtklassement unter 151 Teilnehmern. Wirtz: „Der Porsche lief super, wir hatten keine Probleme und die gefahrenen Rundenzeiten waren auch in Ordnung.“

Das Rennen verlief dann für Wirtz/Kvitka/Hertenstein ohne Schwierigkeiten über die 4-Stunden-Distanz. Schnell hatte sich der Fuxtec-Porsche im Bereich der Top-20 positioniert. Anschließend drehten die Piloten konstant ihre Runden und hielten die Positionen im Vorderfeld. Im Fuxtec-Porsche fuhr Kvitka den Start, Hertenstein den Mittelturn und Wirtz den Schluss. „Während der vier Stunden ist nichts Außergewöhnliches passiert. Wir haben nur zum Tanken und Fahrerwechsel gestoppt. Der Porsche war wieder absolut zuverlässig“, erläuterte Wirtz nach dem Rennen.

Gesamtrang 23 und Platz sieben unter 14 Startern in der Klasse SP7 waren zufriedenstellend, aber sicherlich kein Traumergebnis. Wirtz: „Mehr war diesmal leider nicht möglich. Aber beim nächsten Rennen greifen wir wieder an. Dann wollen wir wieder in die Top-20 fahren und auch in der Klasse weiter vorn stehen.“