Teamchef Georg Weiss: „Wir waren mit unseren Leistungen in den vergangenen drei Rennen sehr zufrieden. Leider hatten wir kein Glück und wurden so etwas unter Wert geschlagen. Ich hoffe, wir können unsere gute Form auch beim 6-Stunden-Rennen zeigen und ein gutes Resultat herausfahren.“
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Hinter dem Lenkrad des Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR wechseln sich wie gewohnt Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach ab. Weiss: „Unser Paket passt derzeit. Der Porsche ist schnell und zuverlässig. Dazu ist die Stimmung im Team konstant großartig.“Georg Weiss: „Wir wollen auf jeden Fall ins Ziel kommen. Die äußeren Umstände sind sicherlich schwieriger als zuletzt. Denn der schöne Sommer ist vorbei und die Renndistanz zwei Stunden länger als gewöhnlich. Aber ich bin Optimist und glaube an ein weiteres Erfolgserlebnis.“
Oliver Kainz: „Ich freue mich auf das Rennen. Die letzten Läufe haben Spaß gemacht. Der Porsche funktioniert im Moment sehr gut, wir sind konkurrenzfähig. Wenn wir ohne Probleme durchkommen, traue ich uns eine Topplatzierung zu.“
Jochen Krumbach: „Die Voraussetzungen für uns sind nicht schlecht. Der Porsche läuft gut und die Stimmung im Team passt auch. Ich hoffe, dass Wetter spielt wieder mit und wir erleben keine Wetterkapriolen in der Eifel. Denn dann wird das Fahren auf der Nordschleife leicht zum Glücksspiel.“
