Fredy Barth trotzt der Hitzeschlacht in Barcelona

Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Oliver Ditzler (CH), Jean-Paul von Burg (CH) und Jürgen Krebs (DE) beendete Fredy Barth das 24-Stunden-Rennen von Barcelona (ES) in der hart umkämpften A6-Am-Klasse auf Rang vier. In der Gesamtwertung landete die ambitionierte Mannschaft mit dem Lamborghini Huracán Super Trofeo auf einem starken siebten Platz.

„Mit diesem Ergebnis können wir in Anbetracht der in Barcelona noch deutlicheren Vorteiler der GT3 Fahrzeuge wirklich zufrieden sein“, blickte Fredy Barth auf sein Wochenende in Katalonien zurück und ergänzte: „Zwar hat es diesmal nicht wie in Frankreich für ein Podium gereicht, dennoch hat das gesamte Team einen fehlerfreien Job gemacht und wir konnten mit den Rundenzeiten der Konkurrenz mithalten.“

Heisse Temperaturen von über 30 Grad Celsius sorgten beim PS-starken Boliden der deutschen Leipert-Mannschaft für enormen Reifenverschleiss. Doch Barth und seine Fahrerkollegen meisterten auch diese Hürde souverän und konnten die vierte Position bis zur Zielüberfahrt behaupten. „Abgesehen von einer Beschädigung an der Spurstange sind wir glücklicherweise von grösseren Reparaturen verschont geblieben“, erklärte der Schweizer.

Bereits am Wochenende vom 16. bis 18. September geht es für den Routinier auf dem Nürburgring (DE) weiter. In der Lamborghini Super Trofeo wird er alles daran setzen, an die jüngsten Ergebnisse anzuknüpfen.