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ADAC GT Masters
04.08.2016

RWT Racing blickt optimistisch auf Rennen in der Eifel

Am kommenden Wochenende kehrt RWT Racing beim fünften Lauf zum ADAC GT Masters an die Rennstrecke zurück, wo man 2014 den bisher größten Erfolg in der Teamgeschichte feiern durfte. „Der Nürburgring ist uns natürlich in allerbester Erinnerung”, sagt RWT-Pilot Sven Barth. Der Weinheimer hatte vor zwei Jahren zusammen mit seinem Teampartner David Jahn in der Corvette Z06.R GT3 mit dem Sieg für eine Sensation gesorgt.

Dass man für eine weitere Überraschung gut ist, hat das Resultat zuletzt auf dem Red Bull Ring gezeigt. Doch dieses Ergebnis hat mit einem eigentlichen Überraschungsfaktor nichts zu tun. Es spiegelt die kontinuierliche Arbeit des Teams von RWT Racing vor allem bei den Läufen in der Lausitz und der Steiermark wider. „Den Schwung von der Steiermark wollen wir natürlich in die Eifel mitnehmen”, meint Teamchef Gerd Beisel.

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Der Einsatz des Teams hat sich in den letzten Wochen ausgezahlt. Die Performance hat insbesondere auf dem Red Bull Ring viele Kritiker überzeugt, dass die Corvette Z06.R GT3 noch lange nicht zum alten Eisen gehört. „Wir konnten uns im Qualifying weiter verbessern. Das ist der Grundstein für zwei gute Rennresultate. Jetzt müssen wir alles daran setzten, um diese Leistung zu untermauern“, sagt Remo Lips.

Trotz der Zeitstrafe in Österreich ist der Schweizer weiterhin Tabellenführer in der Trophy-Wertung des ADAC GT Masters. Diese aussichtsreiche Position möchte Lips auf jeden Fall behaupten, auch wenn die Konkurrenz wieder näher herangekommen ist. „Wir hoffen auf zwei blitzsaubere und fehlerfreie Rennen auf dem Nürburgring. Ich denke, dann haben wir sehr gute Chancen auf ein Resultat, was dann doch alle wieder aufhorchen lässt. Die Motivation ist sehr groß, weil uns auch der Nürburgring liegt“, sagt Sven Barth.
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