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Kartsport Allgemein
13.07.2016

LS-Kart ab sofort mit Alfano unterwegs

Einfache Bedienung, schnelle Auswertung und die Robustheit der Systeme waren für Lucas und Axel Speck von LS-Kart der ausschlaggebende Grund für eine Rückkehr zu den Laptimern von Alfano.

Lucas Speck, der im Rahmen der Formular Student neben seiner Tätigkeit als Fahrer, selber an Programmen zur Datenauswertung programmiert, sagt: „Auf der Kartbahn brauche ich ein einfaches System, welches mir in wenigen Minuten zuverlässige und aussagekräftige Informationen liefert, welche mir helfen, das Setup und die Performance von Motor und Chassis zu beurteilen. Anders als zum Beispiel in der Formular Student oder der Formel 1 haben wir auf der Kartbahn nur sehr beschränkte Ressourcen zur Datenauswertung zur Verfügung, darum war es für uns wichtig, ein System zu haben, welches uns die Daten schnell aufbereitet und transparent darstellt.“

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Das Team von LS-Kart arbeitet im Bereich Chassisabstimmung mit einer 3D-Computersimulation. In diesem Bereich wurden in den vergangenen Jahren so viele Informationen gesammelt, dass das Team in der Lage ist, schnell auf neue Gegebenheiten wie zum Beispiel andere Gripverhältnisse zu reagieren.

Axel Speck sagt: „Bei allen technischen Vorzügen der Alfano Laptimer spielt natürlich bei uns auch die menschliche Komponente eine Rolle. Seit 15 Jahren kommt Heinz Franzen zu uns ins Zelt und unterstützt uns, selbst als wir nicht mit Alfano Laptimern unterwegs waren. Das ist ein Service der unbezahlbar ist. Zudem hat Lucas bereits Anregungen zur Erweiterung der Datenauswertung an Heinz gegeben, die es zulässt – ohne Hardwareerweiterung – weitere wichtige Informationen mit einem Klick zu bekommen. Wir sind sicher, schon bald die Programmerweiterungen testen zu können.“
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