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Rallye WM
09.06.2016

Neue Herausforderung für Suárez und Peugeot

Nur drei Wochen nach der Rallye Portugal startet die Peugeot Rally Academy an diesem Wochenende (9. bis 12. Juni) beim WM-Lauf in Italien. Nach starken WP-Zeiten beim Debüt des Peugeot 208 T16 „Evo“ auf der Iberischen Halbinsel freut sich José Antonio Suárez nun auf die nächste Aufgabe. Die Rallye Italien ist der dritte WM-Lauf des Jahres, der auf dem Plan von José Antonio Suárez und Co-Pilot Candido Carrera steht.

17 WRC2-Fahrzeuge haben sich für das Event auf Sardinien eingeschrieben. Insgesamt werden dabei 324,6 Wertungskilometer zurückgelegt, die sich auf 19 Wertungsprüfungen verteilen.

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Suárez und Carrera gelangen zuletzt in Portugal auf den Wertungsprüfungen einige Top-Ten-Zeiten, damit sorgten sie für ein erfolgreiches Debüt des Peugeot 208 T16 „Evo“. Leider verhinderten kleinere Fehler ein Ergebnis, das ihrem Speed auf den Prüfungen entsprach. Am Steuer der neuesten Version des Peugeot 208 T16, bei der die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Autos weiter verbessert wurden, will Suárez mit einem Topergebnis das Potenzial untermauern, das er zuletzt auf Schotter in Portugal aufzeigte.

„Es ist erst mein zweiter Start bei der Rallye Italien“, so der Spanier. „Mein erster Besuch auf Sardinien war im Jahr 2011. Wie in Portugal werden alle Prüfungen für mich Neuland sein. Ich bin sehr zufrieden mit den Weiterentwicklungen am Peugeot 208 T16. Die Prüfungen sind zwar härter und enger als in Portugal, aber das sollte für uns okay sein. Das Wichtigste ist, dass ich mich noch besser an den 208 T16 ‚Evo' auf losem Untergrund gewöhne. Schließlich ist es erst mein zweiter Start mit dem Peugeot auf Schotter. Ich möchte zudem an die guten Zeiten anknüpfen, die ich in Portugal gefahren bin.“