Peter Schmidt sagt: „Wir wussten bereits am Anfang des Jahres, dass wir uns an diesem Wochenende für eine Veranstaltung entscheiden müssen. Dies wollten wir aber nicht direkt machen, aber jetzt ist die Entscheidung gefallen. Beim Saisonfinale in Hockenheim sind wir wieder zurück!“
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Die Entscheidung über den Startverzicht fiel allerdings nicht leicht: Das Team aus dem Rheingau stieg in diesem Jahr neu in das ADAC GT Masters ein. Die Entscheidung, beim Rennen in Zandvoort nicht zu starten, fiel dem Teamchef Peter Schmidt schwer. Im Verlauf der bisherigen Saison steigerte sich die Mannschaft von Rennen zu Rennen. Zuletzt verzeichnete man beim Wertungslauf am Nürburgring die schnellste Rennrunde im ersten Rennen. In Wertungslauf zwei ging Christopher Haase von Startplatz vier ins Geschehen und verbuchte die zweitschnellste Zeit im Rennen. Team-Manager Denis Ferlemann sagt: „Es ist uns allen schwer gefallen, uns gegen das Rennen in Zandvoort zu entscheiden. Gerade weil die gesamte Mannschaft so hart gearbeitet hat und wir uns stetig steigern konnten. Dies sah man am Nürburgring deutlich. Christopher fuhr die schnellste Zeit in Rennen 1 und auch in Rennen 2 fuhr er die zweitschnellste Zeit. Dies sogar ohne neue Reifen, die seine direkten Konkurrenten um sich rum aber hatten. Nun freuen wir uns aber auch, wieder auf unser „Heimstrecke“ zu fahren und wir kommen definitiv zum Saisonfinale nach Hockenheim zurück!“
