Dienstag, 26. November 2024
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VLN
19.08.2016

WTM-Racing: Mit Optimismus in die zweite Saisonhälfte

Das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) setzt beim Start in die zweite Saisonhälfte der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, dem 39. RCM DMV Grenzlandrennen, erneut zwei Porsche ein. Den Wochenspiegel-Porsche 991 GT3 R pilotieren Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach und Mike Stursberg. Teamchef Weiss: „Wir treten diesmal wieder mit vier Fahrern in dem großen Porsche an. Das sollte aber für unsere Taktik kein großes Problem sein. Ich hoffe wieder auf einen Platz in den Top 10.“

Der Wochenspiegel-Porsche Cayman GT4 Clubsport, den wieder Georg Weiss, Rene Offermann und Nico Menzel fahren, startet diesmal in der Klasse SP10. Weiss: „Die Klasse ist nicht gut besetzt. Wir treten aber auch nicht an, um einen Klassensieg zu holen. Mit dem Porsche Cayman wollen wir zunächst Erfahrungen sammeln.“

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Georg Weiss: „Wichtig ist es, wiedermit beiden Autos ins Ziel zu kommen. Das Ergebnis werden wir dann sehen, denn die Konkurrenz ist wieder sehr stark. Aber ich vertraue auf unser Team und unsere Stärke.“

Oliver Kainz: „Gut, dass die lange Sommerpause endlich vorbei ist. Ich freue mich auf das Rennen und hoffe, dass wir an unser letztes Rennen anknüpfen können. Vielleicht schaffen wir es, uns im Gesamtklassement noch ein wenig nach vorn zu arbeiten.

Jochen Krumbach: „Beim letzten Rennen haben wir eine starke Vorstellung abgeliefert. Ich hoffe, wir können an die Leistung anknüpfen. Ich bin auf jeden Fall motiviert.“

Mike Stursberg: „Es ist schön im Team zurück zu sein. Ich hoffe, ich kann meinen Teil dazu beitragen eine gutes Ergebnis zu erzielen.“

Rene Offermann: „Für mich ist es wichtig, so viele Runden wie möglich auf der Nordschleife zu fahren. Ich muss noch einiges lernen und viel Erfahrung sammeln. In welcher Klasse wir antreten spielt dabei keine so große Rolle.

Nico Menzel: Ich freue mich darauf, wieder bei WTM-Racing zu fahren. Für mich ist jeder Kilometer wichtig, denn die Pausen zwischen den Porsche-Cup-Rennen in Asien sind doch recht lang. Zudem freue ich mich jedes Mal, wieder auf der Nordschleife zu fahren.“
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