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ADAC GT Masters
08.06.2017

Beste Vorzeichen für RWT Racing in der Steiermark

Für RWT Racing soll der kommende Samstag und Sonntag zu einem erfolgreichen Wochenende werden. Wie man so schön sagt, es ist für den dritten Lauf zum ADAC GT Masters in der Steiermark alles angerichtet. Die 4,326 Kilometer lange Berg-und Talbahn in Spielberg zählt nicht nur landschaftlich zu den schönsten Rennpisten in Europa. Hier ist vor allem Top Speed gefragt. Das die Corvette C7 zu den GT3-Fahrzeugen gehört, die diese Voraussetzungen mitbringen ist kein großes Geheimnis. Dementsprechend ist man im Team von RWT Racing bestens motiviert.

Der Aufwärtstrend am Lausitzring beim großen Motorsportfestival wurde leider durch einen technischen Schaden im 2.Lauf zu Nichte gemacht. Die Performance stimmt und gerade das macht Hoffnung, dass nun endlich der Knoten platzt. „Unser Team wird alles in die Waagschale werfen, damit wir beim Gastspiel in Österreich nicht nur gut aussehen, sondern auch ein verwertbares Resultat vorzeigen können“, sagt Teamchef Gerd Beisel. Das schätzt Sven Barth genauso ein. „Es ist jetzt wirklich an der Zeit, dass wir Punkte holen. Unser Team hätte es verdient, mal wieder etwas feiern zu dürfen“, sagt Barth.

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Die Corvette C7 dürfte nicht nur von der Papierform her konkurrenzfähig sein. Der Sieg von Daniel Keilwitz und Jules Gounon hat letztes Jahr gezeigt, was auf dem Red Bull Ring mit der Corvette C7 möglich ist. „Die Rennstrecke verlang ja einiges an Top Speed. Zudem sind wir auch in den schnellen Kurven sehr gut dabei. Ich denke, die Voraussetzungen das es nun endlich mit den ersten Punkten klappen könnte sind gut“, meint Maximilian Hackländer. Für ihn gilt der Red Bull Ring als Neuland. „Ich bin hier noch nicht gefahren. Wir werden den Donnerstag der zum Test zur Verfügung steht ausgiebig nutzen, damit ich alle Feinheiten der Strecke kennenlernen kann“, so Hackländer. RWT Racing will der Konkurrenz am Red Bull Ring die Stirn bieten und hofft vom Rennpech verschont zu bleiben.