Die Audi-Teams haben es auf dem Formel-1-Kurs traditionell nicht einfach, auf dem es vor allem auf Topspeed ankommt. Patric Niederhauser und sein Team Aust Motorsport machten aus der schwierigen Streckencharakteristik das beste und verpassten im zweiten Rennen als zweitbester Audi mit Rang elf denkbar knapp die nächsten Meisterschaftspunkte.
Für die verbleibenden Rennen sieht Niederhauser sich und das Team jedoch gut aufgestellt, die Strecken von Zandvoort bis Hockenheim kommen den Qualitäten des Audi R8 LMS wesentlich mehr entgegen. In der Meisterschaft belegen Niederhauser und sein Teamkollege nach sechs von insgesamt 14 Rennen den 20. Gesamtrang.