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ADAC Opel Rallye Cup
21.06.2017

Knacker startet bei ADAC Rallye Stemweder Berg

Am kommenden Wochenende (23.- 24.06.2017) wird rund um das nordrhein-westfälische Lübbecke die 47. ADAC Rallye Stemweder Berg ausgetragen. Auch Nico Knacker wird dort mit Beifahrerin Ella Kremer in deren Opel Adam am Start stehen. Das junge Duo möchte seinen dritten Platz der vergangenen Rallye wiederholen.

15 Wertungsprüfungen über rund 135 Kilometer schnellen Asphalt - das ist das Kurzprofil der diesjährigen Ausgabe der ADAC Rallye Stemweder Berg. Auch in diesem Jahr wird Lübbecke im Wiehengebirge mit seiner „Rallye-Meile“ als Serviceplatz Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung sein. Offiziell startet die Rallye am Freitagnachmittag um 17:00 Uhr, bevor die 82 Teilnehmer die ersten fünf Wertungsprüfungen der Rallye absolvieren werden. Die erste Schleife des Samstagmorgens startet mit drei WP´s, die nach einem Service ein zweites Mal gefahren werden. Nach weiteren vier Wertungsprüfungen rund um Bad Oeynhausen, Lübbecke und Pr. Oldendorf werden die Sieger ab 19:00 Uhr im Ziel erwartet.

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Nach einer vierwöchigen Pause startet damit auch der ADAC Opel Rallye Cup in die nächste Runde. Nach drei von insgesamt acht Läufen liegt der 20-jährige Nico Knacker mit 54 Punkten auf dem vierten Gesamtplatz im ADAC Opel Rallye Cup. Nachdem aufgrund von katastrophalen Wetterverhältnissen mit teilweise sintflutartigen Regenfällen im letzten Jahr viele Wertungsprüfungen im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen sind, freut sich Knacker umso mehr auf die schnellen Strecken rund um Lübbecke.

„Nach der kurzen Pause freue ich mich riesig endlich wieder im Auto zu sitzen. Die Rallye findet zwar schon in Nordrhein-Westfalen statt, bis zu meiner Heimat sind es jedoch gerade einmal 60 Kilometer. Ich hoffe also viele bekannte Gesichter entlang den Strecken zu entdecken, die mich hoffentlich tatkräftig anfeuern werden“, gab der Siedenburger im Vorfeld der Veranstaltung an. „Im letzten Jahr war Stemwede aufgrund der Wetterverhältnisse wirklich eine extrem schwierige Rallye. Aber so wie es im Moment aussieht, wird uns das Wetter in diesem Jahr keinen Strich durch die Rechnung machen. Unser Ziel wird auf jeden Fall sein, uns weiter zu verbessern und konstantere Zeiten unter den Top-Platzierungen zu fahren“, so Knacker weiter.