Spricht man den 61-Jährigen auf seine Vorliebe für Porsche und den Rennsport an, kommt eine ganz andere Seite hervor. „Ich wäre lieber Rennfahrer geworden. Ich kann definitiv sagen, dass ich mich im Motorsport familiärer bewege als in der Filmgesellschaft“, erzählt der Tatort-Kommissar. Vor dem Renneinsatz ist er schon ein wenig nervös. „Man denkt natürlich die ganze Woche davor dran. Auch wenn man seinem Job nachgeht, ist das Rennen im Kopf fest verankert. Abends liegt man im Bett und geht die Strecke immer wieder durch. Wenn ich auf der Rennstrecke bin, will ich das Beste geben. Ich befinde mich beim Porsche Carrera Cup Deutschland unter Profis und habe an mich den Anspruch, hier mithalten zu können.“ Warum aber gerade der Porsche Markenpokal mit dem Porsche 911 GT3 Cup? „Der Porsche Carrera Cup bietet extrem viel Fahrspaß“, schwärmt Müller.
Porsche Carrera Cup
08.09.2017
Tatort-Kommissar Richy Müller: „Ich wäre lieber Rennfahrer geworden”
Spricht man den 61-Jährigen auf seine Vorliebe für Porsche und den Rennsport an, kommt eine ganz andere Seite hervor. „Ich wäre lieber Rennfahrer geworden. Ich kann definitiv sagen, dass ich mich im Motorsport familiärer bewege als in der Filmgesellschaft“, erzählt der Tatort-Kommissar. Vor dem Renneinsatz ist er schon ein wenig nervös. „Man denkt natürlich die ganze Woche davor dran. Auch wenn man seinem Job nachgeht, ist das Rennen im Kopf fest verankert. Abends liegt man im Bett und geht die Strecke immer wieder durch. Wenn ich auf der Rennstrecke bin, will ich das Beste geben. Ich befinde mich beim Porsche Carrera Cup Deutschland unter Profis und habe an mich den Anspruch, hier mithalten zu können.“ Warum aber gerade der Porsche Markenpokal mit dem Porsche 911 GT3 Cup? „Der Porsche Carrera Cup bietet extrem viel Fahrspaß“, schwärmt Müller.