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VLN
21.08.2017

Falken nach toller Performance erneut auf dem Podium

Nach dem Sieg beim letzten VLN-Wertungslauf vor sechs Wochen überzeugte Falken beim 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf dem Nürburgring erneut: Pole-Position und zweiter Platz für Martin Ragginger und Klaus Bachler im Falken Porsche 911 GT3 R. Der Falken BMW M6 GT3 von Alexandre Imperatori und Jörg Müller kam nach toller Performance als bester BMW auf Rang sieben ins Ziel.

Einmal mehr zeigte sich die Eifel von ihrer berühmt-berüchtigten Seite. Ständig wechselnde Wetterbedingungen stellten die Teams beim fünften Saisonrennen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring vor eine besondere Herausforderung. 

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Im zum Ende abtrocknenden Zeittraining nutzte Klaus Bachler das Potenzial der profillosen Slicks am besten und legte mit einer Zeit von 8:10.110 Minuten die schnellste Runde auf den Asphalt. Pole-Position für das Team Falken Porsche und Matchball im internen Duell gegen das Team Falken BMW. Der BMW M6 GT3 von Imperatori/Müller wurde im dichten Verkehr etwas eingebremst und belegte nach einer Rundenzeit von 8:23.725 Minuten den elften Startplatz.

Der Start zum 6h-Rennen erfolgte auf zunächst trockener Piste. Team Falken Porsche büßte im Startgetümmel drei Plätze ein, konnte den Anschluss an die Spitze jedoch halten. Team Falken BMW duellierte sich auf sehenswerte Weise mit einigen Markenkollegen und setzte sich erfolgreich durch.

Bei immer wieder einsetzendem Regen war die richtige Reifenwahl ein entscheidender Erfolgsfaktor. Eine Chance, welche die Falken-Teamführung zu nutzen wussten. Dank perfekter Reifenstrategie übernahm der Porsche zur Rennhalbzeit die Führung. Auch für den BMW ging es mit großen Schritten nach vorne. Nach drei Stunden Renndistanz tauchte der BMW M6 GT3, welcher vor sechs Wochen das letzte VLN-Rennen gewonnen hat, in den Top-Ten auf. Wie die Porsche-Kollegen setzte auch die BMW-Mannschaft zeitweise mutig auf profillose Slicks, was sich bei den Mischverhältnissen als Vorteil herausstellen sollte.

In der letzten Rennstunde nahm der Regen weiter zu und auch die vollwertigen Regenreifen performten auf höchsten Niveau. Nach sechs Stunden fuhren Ragginger/Bachler im Porsche schließlich auf dem zweiten Platz ins Ziel, Imperatori/Müller folgten als bester BMW auf einem guten siebten Rang.
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