12h Bathurst
03.02.2018
Pole für BMW M6 GT3 in Bathurst
Der BMW M6 GT3 vom BMW Team SRM mit der Startnummer 100 und den BMW DTM-Piloten Timo Glock (GER) und Philipp Eng (AUT) sowie Steve Richards (NZL) im Cockpit war in allen Sessions ebenfalls vorne dabei. Im Qualifying hatten sie den dritten Platz belegt. Aufgrund einer Disqualifikation konnten sie jedoch nicht im Top-10-Shootout antreten und müssen deshalb vom Ende des Feldes ins Rennen starten.
Der neue BMW M4 GT4 erlebt bisher eine Australien-Premiere nach Maß: In der GT4-Klasse gingen die ersten drei Startplätze an BMW Teams. Auf der Pole Position steht der #30 BMW M4 GT4 von Boat Works Racing mit den Fahrern Tony Longhurst, Matt Brabham und Aaron Seton (alle AUS). Der #44 BMW M4 GT4 des BMW Team SRM, in dem sich die drei Australier Dean Grant, Xavier West und Cameron Hill abwechseln, startet von Platz zwei. Direkt dahinter folgt der #13 BMW M4 GT4 vom Team RHC Lawrence/Strom und den Piloten Daren Jorgensen, Cameron Lawrence, Brett Strom (alle USA) sowie Kuno Wittmer (CAN).
Die 12 Stunden von Bathurst werden am Sonntag, 4. Februar 2018, um 05.45 Uhr Ortszeit gestartet.
Stimmen zum Qualifying in Bathurst:
Chaz Mostert (BMW Team Schnitzer, #43 BMW M6 GT3):
„Es ist fantastisch – und ich kann es noch gar nicht richtig glauben. Es ist eine tolle Belohnung für das Team, das aus Deutschland hierher geflogen ist und ein ziemlich schnelles Auto auf die Strecke gebracht hat. Ich fahre nur das grandiose Auto, das mir das Team gegeben hat.“
Marco Wittmann (BMW Team Schnitzer, #43 BMW M6 GT3):
„Es ist großartig. Chaz ist eine fantastische Runde gefahren, einfach unglaublich. Wir waren bereits das gesamte Wochenende über konkurrenzfähig und in jedem Training unter den Top-3. Wir hatten ein schnelles Auto, und dann hat Chaz eine perfekte Runde ohne Fehler hingelegt.“
Augusto Farfus (BMW Team Schnitzer, #43 BMW M6 GT3):
„Was für eine Runde von Chaz. Wir hatten im Shootout den besten Fahrer hinter dem Lenkrad, er hat einen großartigen Job gemacht. Wir arbeiten schon das gesamte Wochenende sehr gut zusammen, und jetzt freue ich mich darauf, morgen richtig anzugreifen.“