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ADAC Bundesendlauf
08.10.2018

ADAC Kart Bundesendlauf zeigt packenden Kartsport

Die 1.038 Meter lange Kartrennstrecke in Wittgenborn war an diesem Wochenende erstmalig Schauplatz des ADAC Kart Bundesendlaufes. 131 Fahrerinnen und Fahrer aus ganz Deutschland lieferten sich bei bestem Herbstwetter aufregende Rennen. Am Abend gab es zahlreiche glückliche Sieger.

Trotz der langen Tradition des Vogelsbergring in Wittgenborn, war der Kurs in diesem Jahr erstmals Schauplatz des ADAC Kart Bundesendlauf. Die besten Pilotinnen und Piloten der vier ADAC Kart Regionalserien NAKC, OAKC, SAKC und WAKC gingen an den Start. Organisiert durch den ADAC Hessen-Thüringen e.V. und dem MSC Wittgenborn e.V. erlebten Teilnehmer, Teams und Zuschauer eine gelungene Rennveranstaltung bei teilweise strahlendem Sonnenschein.

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Auf acht Klassen teilten sich die 131 Teilnehmer auf und lieferten sich in insgesamt 28 Rennen zahlreiche Positionskämpfe. Am Sonntagabend wurden Moritz Haupenthal (Bambini light), Marc Schmitz (Bambini), Jannik Bock (World Formula/RK1), Tim Hartelt (X30 Junior), Marek Schaller (X30 Senior), Max Rosam (OK Junior), Rick Hartmann (KZ2) und Daniel Juretzko (KZ2 Gentlemen) als Bundessieger geehrt. Gleichzeitig bildete das Rennwochenende in Hessen auch den Abschluss des überregionalen ADAC Kart Cup.


Bambini: Marc Schmitz fährt mit Doppelsieg zum Titel

Der Vize-Champion des Westdeutschen ADAC Kart Cup Tom Kalender (Hamm-Sieg/DS Kartsport) setzte im Zeittraining der Bambini die erste Bestmarke und verteidigte seine Führung auch im Verlauf der Heats am Samstag. Doch am Sonntag drehte Marc Schmitz (Neuwied/Maxim Racing Sports) das Kräfteverhältnis. Nach Pech in einem Vorlauf, ging Schmitz von Startplatz sieben aus in das erste Rennen. Bereits nach wenigen Runden hing er an der Stoßstange des Führenden Kalender und holte sich letztlich auch den Sieg. Hinter den beiden Spitzenreitern schlossen Maddox Wirtz (Bornheim/DS Kartsport), Leon Hoffmann (Hamburg/DS Kartsport) und Luca Inderfurth (Lahr/RL Competition) die Top-Fünf ab. Inderfurth profitierte dabei von einer Zeitstrafe für Leon Bauchmüller (Bendingbostel/RS Motorsport), der dadurch von Rang drei auf sechs zurückfiel.

Im zweiten Durchgang prägten erneut Schmitz und Kalender das Bild an der Spitze. Beide setzten sich vom Feld ab und machten den Sieg unter sich aus. Am Ende hatte aber wieder Schmitz hauchdünn die Nase vorne und feierte mit seinem Doppelsieg auch den Gewinn des ADAC Kart Bundesendlauf. Hinter Kalender folgte erneut Wirtz, der sich damit den Titel im ADAC Kart Cup holte. Inderfurth und Bauchmüller reihten sich als Vierter und Fünfter ein.

Tageswertung Bambini:
1. Marc Schmitz (54 Punkte)
2. Tom Kalender (50 Punkte)
3. Maddox Wirtz (41 Punkte)
4. Leon Hoffmann (28 Punkte)
5. Leon Bauchmüller (27 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup Bambini:
1. Maddox Wirtz (232)
2. Tom Kalender (202)
3. Jannik Julius-Bernhart (170 Punkte)
4. Leon Hoffmann (159 Punkte)
5. Maxim Rehm (153 Punkte)


Bambini light: Gesamtsieg für Moritz Haupenthal

Moritz Haupenthal (Losheim am See/Top-Kart Dischner) und Luca Schwab (Essen/DS Kartsport) machten den Sieg bei den jüngsten Fahrern des Wochenendes unter sich aus. Der Saarländer Haupenthal war schnellster im Qualifying, ließ in den Heats aber seinem Mitstreiter aus dem Ruhrgebiet den Vorrang. Im ersten Rennen hatte Pole-Sitter Schwab aber Pech und fiel ins Verfolgerfeld zurück. Währenddessen enteilte Haupenthal den Verfolgern und siegte ungefährdet vor Yonas Koch (Waghäusel/Wilk Sport), Phil Colin Strenge (Unterensingen/Ebert Motorsport), Luca Schwab und Johannes Flamm (Much/Kartsport Flamm).

Nach seinem Rückschlag am Morgen, arbeitete sich Schwab im zweiten Durchgang wieder an die Spitze. Verfolger Haupenthal blieb bis zum Fallen der Zielflagge in seinem Windschatten, fand aber keine Möglichkeit zum Angriff. Im Endklassement reichte ihm aber auch der zweite Rang zum Sieg des Bundesendlaufes. Gleichzeitig gewann Schwab den ADAC Kart Cup. Auch auf den weiteren Rängen gab es einige Verschiebungen: Strenge übernahm Rang drei vor Koch. Rocco Noel Curcio (Bad Saulgau) rundete die ersten fünf Positionen ab.

Tageswertung Bambini light:
1. Moritz Haupenthal (54 Punkte)
2. Luca Schwab (48 Punkte)
3. Phil Colin Strenge (40 Punkte)
4. Yonas Koch (39 Punkte)
5. Rocco Noel Curcio (23 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup Bambini light:
1. Luca Schwab (311 Punkte)
2. Yonas Koch (246 Punkte)
3. Niklas Hirsch (151 Punkte)
4. Sinan Mohr (115 Punkte)
5. Johannes Flamm (104 Punkte)


World Formula/RK1: Jannik Bock schafft Sprung an die Spitze

Am Samstag war der Fahrer des MSC Wolfhagen Jannik Bock (Wolfhagen) nicht zu stoppen. Nach der Pole-Position im Zeittraining, gewann er auch beide Vorläufe. In den Rennen wurde es dann deutlich enger. Im ersten Lauf fuhren sieben Fahrer wie an einer Perlenschnur gezogen und wechselten mehrmals die Führung. Erst kurz vor dem Ende behauptete sich Jannik Remmert (Petershagen/Fuldaer AC) als Sieger. Die Freude währte aber nicht lange – durch eine Spoilerstrafe fiel er auf Platz sechs zurück. Seinen ersten Platz erbte Cedric Fuchs (Holzappel/Wilk Sport) gefolgt von Bock, Benedikt Korov (Bad Vilbel), Maximilian Petzold (Frankfurt/MSC Mühlheim e.V.) und Sophia Hachmeister (Leipzig).

Im zweiten Aufmarsch machten Bock und Fuchs den Sieg unter sich aus. Das Duo hing das gesamte Rennen eng zusammen und trennte im Ziel nur ein Wimpernschlag. Durch seinen Sieg stand Jannik Bock auch in der Endwertung auf der obersten Stufe. Im Rennen rundeten Remmert, Korov und Petzold die Top-Fünf ab. Der Drittplatzierte Jannik Remmert durfte sich im Anschluss über den Gesamtsieg im ADAC Kart Cup freuen.

Tageswertung World Formula/RK1:
1. Jannik Bock (55 Punkte)
2. Cedric Fuchs (54 Punkte)
3. Benedikt Korov (36 Punkte)
4. Jannik Remmert (34 Punkte)
5. Maximilian Petzold (28 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup World Formula/RK1:
1. Jannik Remmert (296 Punkte)
2. Cedric Fuchs (228 Punkte)
3. Jasmin Stein (211 Punkte)
4. Daven Harder (70 Punkte)


X30 Junior: Tim Hartelt überzeugt mit Bundestitel

Schon im Zeittraining unterstrich Tim Hartelt (Filz/ADAC Mittelrhein) seine Ambitionen beim diesjährigen Saisonfinale. Mit der Pole-Position hatte er die beste Ausgangslage für die Vorläufe. In diesen wechselte er sich mit seiner Markenkollegin Claudia Henning (Waidhofen/Dischner Racing) an der Spitze ab. Das Duo bildete dann auch am Sonntagmorgen im Finale die erste Startreihe.

Während Henning in der Startphase bis auf Rang vier abrutschte, enteilte Hartelt seinen Verfolgern und fuhr ein deutliches Polster heraus. Vier Runden vor Ende rückte das Feld dann wieder wegen einer Slow-Phase eng zusammen. Bis zum Fallen der Zielflagge gab es aber keine Freigabe mehr. Somit feierte der Rheinland-Pfälzer seinen Sieg. Die schnelle Bayerin Claudia Henning fuhr wieder auf Rang zwei vor. Dritter wurde Tom Remmert (Petersberg/ADAC Hessen-Thüringen) gefolgt von Valentino Catalano (Westheim/RMW Motorsport) und Maximilian Wolf Thüring (Roethlein/ADAC Nordbayern e.V.).

Eine spannende Anfangsphase erlebten die 22 Fahrerinnen und Fahrer im zweiten Finale. Diesmal bildete sich mit Hartelt, Remmert und Henning ein Dreierpack an der Spitze. Zwischenzeitlich verlor der Auftaktsieger aus Filz sogar seine Führung. Doch letztlich kämpfte sich Hartelt wieder an Remmert vorbei, feierte einen Doppelsieg und seinen Triumph im ADAC Kart Bundesendlauf. Hinter den Beiden reihten sich Henning vor Catalano und Vincent Andronaco (Wentorf bei Hamburg/Team Hemkemeyer) ein. Letzterer kämpfte sich nach einem Ausfall im ersten Lauf vom Ende des Feldes bis auf Rang fünf nach vorne. Meister des ADAC Kart Cup wurde Valentino Catalano.

Tageswertung X30 Junior:
1. Tim Hartelt (60 Punkte)
2. Claudia Henning (45 Punkte)
3. Tom Remmert (44 Punkte)
4. Valentino Catalano (30 Punkte)
5. Maximilian Wolf Thüring (26 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup X30 Junior:
1. Valentino Catalano (290 Punkte)
2. Claudia Henning (212 Punkte)
3. Tom Remmert (197 Punkte)
4. Nick Strobel (146 Punkte)
5. Maximilian Wolf Thüring (135 Punkte)


X30 Senior: Starker Sieg für Marek Schaller

Marek Schaller (Erndtebrück/ADAC Westfalen) war an diesem Wochenende fast nicht zu stoppen. Bereits im Zeittraining behauptete er sich im 30-Mann-starken Feld und enteilte seinen Verfolgern auch im ersten Heat. Doch im zweiten Vorlauf wurde er direkt nach dem Start Opfer einer Kollision und schied aus. Dadurch rutschte er im Zwischenklassement auf Position elf ab. Der Rückschlag war für Schaller aber kein Grund zur Aufgabe. Im ersten Finale lieferte er eine beeindruckende Aufholjagd ab und siegte vor Lukas Karamitsios (Hagen/NK Hellas). Einen engen Kampf gab es auch um Platz drei: Erst auf den letzten Metern entschied Maximilian Kannegiesser (Rimbach/AC Bensheim) den Schlagabtausch mit Louis Kulke (Bad Salzuflen/Valier Motorsport) und Tobias Pfisterer (Schlierbach/RS Motorsport) für sich.

Nach seiner starken Vorstellung im ersten Durchgang, ließ Schaller im zweiten Lauf keinen Zweifel mehr aufkommen. Runde um Runde vergrößerte er seinen Abstand zum Verfolgerfeld und holte sich damit den Gesamtsieg beim ADAC Kart Bundesendlauf. Auf den weiteren Rängen gab es ebenfalls kaum Verschiebungen. Karamitsios, Kannegiesser und Kulke folgten auf den Plätzen zwei bis vier. Neuer Fünfter wurde Mika Rausch (Ahlen/RRT Rausch-Racing-Team). Ein jeweils siebter Rang in den Rennen reichte Maximilian Dappert (Kleinrinderfeld/TR Motorsport) zum Titel im ADAC Kart Cup.

Tageswertung X30 Senior:
1. Marek Schaller (50)
2. Lukas Karamitsios (50)
3. Maximilian Kannegiesser (38)
4. Louis Kulke (28)
5. Tobias Pfisterer (28)

Endstand ADAC Kart Cup X30 Senior:
1. Maximilian Dappert (258 Punkte)
2. Felix Wischlitzki (228 Punkte)
3. Tobias Pfisterer (186 Punkte)
4. Mika Rausch (155 Punkte)
5. Marius Preibisch (99 Punkte)


OK Junior: Spiel, Satz und Sieg für Max Rosam

Bei den OK Junioren gab es kein Halten für Max Rosam (Taunusstein/MSC Wolfhagen). Im Zeittraining, beiden Heats und Finals führte der Jesolo-Kart-Pilot das Feld an und wurde am Sonntagabend als Gesamtsieger des ADAC Bundesendlauf gefeiert. Während der Hesse jeweils seinen Verfolgern enteilte, gab es auf den weiteren Rängen abwechslungsreiche Kämpfe. Im ersten Finale duellierten sich vier Fahrer um Platz zwei. Leidtragender war Julien-Noel Rehberg (Haltern am See/RMW Motorsport). Im Duell um einen Podestplatz kam es zu einer Kollision und der Münsterländer schied aus. Carl Louis Kölschbach (Köln/ADAC Nordrhein e.V.) überquerte hingegen unbeeindruckt als Zweiter den Zielstrich. Rang drei ging an Simon Connor Primm (Großschirma/ADAC Sachsen) vor Moritz Wiskirchen (Euskirchen/RMW Motorsport) und ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Pablo Kramer (Hamm-Sieg/RL Competition).

Das Verfolgerquartett machte auch im zweiten Finale die verbleiben Top-Fünf-Ränge unter sich aus. Diesmal verbesserte sich Primm vor Kramer auf Position zwei und sicherte sich damit den Titelerfolg im ADAC Kart Cup. Einen faires Duell lieferten sich Wiskirchen und Kölschbach – die Beiden tauschten in den 15 Rennrunden gleich mehrmals ihre Positionen.

Tageswertung OK Junior:
1. Max Rosam (60 Punkte)
2. Simon Connor Primm (43 Punkte)
3. Carl Louis Kölschbach (36 Punkte)
4. Moritz Wiskirchen (34 Punkte)
5. Pablo Kramer (33 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup OK Junior:
1. Simon Connor Primm (259 Punkte)
2. Pablo Kramer (233 Punkte)
3. Julien-Noel Rehberg (232 Punkte)
4. Egor Litvinenko (151 Punkte)
5. Max Benz (109 Punkte)


KZ2: Ereignisreiche Rennen küren Rick Hartmann zum Gesamtsieger

Lokalmatador Daniel Ruth (Hasselroth/MKII) verwies mit einer deutlichen Bestzeit im Qualifying die Konkurrenz auf die weiteren Ränge. Doch in den Heats musste er einen Ausfall verzeichnen und fiel dadurch auf den fünften Rang zurück – neuer Pole-Sitter war Luca Walter (Blaustein/Alpha Kart). Der Baden-Württemberger war dann auch im ersten Finale auf dem Weg zu einem sicheren Sieg. Zwei Runden vor Ende überschlugen sich aber die Ereignisse. Erst kollidierten im Kampf um Rang zwei Ruth und Noah Brandt (Breitenheim), wodurch Brandt vorzeitig aufgeben musste. Dann schied wenig später auch der in Führung liegende Luca Walter wegen einer gerissenen Kette aus. Neuer Sieger war Rick Hartmann (Kamenz/Team NKS) vor Thiemo Blumenstiel (Oberursel/GTR Kartracing), Sebastian Uber (Friolzheim/KKC Racing), Daniel Ruth und Nico Lorse (Frankenberg/Team NKS).

Nach seinem überraschenden Sieg im ersten Lauf, machte es Hartmann der Konkurrenz auch im zweiten Lauf nicht einfach. Daniel Ruth kämpfte sich aber trotzdem im Verlauf der 17 Runden nach vorne und ging kurz vor Ende an dem Sachsen vorbei. Über den Sieg konnte Ruth sich aber nicht freuen, wegen einer Spoilerstrafe wurde er nur als Sechster gewertet. Hinter dem neuen Sieger Hartmann folgten Walter, Rouven Wilk (Oberderdingen/Wilk Sport), Blumenstiel und Brandt. Für Hartmann gab es am Abend einen doppelten Grund zum Jubeln: Neben dem Bundesendlauf gewann er auch den ADAC Kart Cup.

Tageswertung KZ2:
1. Rick Hartmann (57 Punkte)
2. Thiemo Blumenstiel (38 Punkte)
3. Luca Walter (38 Punkte)
4. Sebastian Uber (34 Punkte)
5. Daniel Ruth (29 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup KZ2:
1. Rick Hartmann (225 Punkte)
2. Sebastian Uber (222 Punkte)
3. Nico Lorse (191 Punkte)
4. Luca Walter (181 Punkte)
5. Nico Stagljar (166 Punkte)


KZ2 Gentlemen: Daniel Juretzko dominiert Sonntagsrennen

Während Daniel Juretzko (Öhringen/HMC Öhringen) sich die Pole-Position im Zeittraining holte, ließ er in den folgenden Heats Thomas Mühling (GTR-Kartracing) aus Rüdenau den Vortritt. Der CRG-Pilot gewann beide Durchgänge und stand im ersten Finale auf der Spitzenposition. Doch am Sonntag rückte Juretzko das Klassement aus seiner Sicht wieder gerade. Der Fahrer des deutschen Mach1-Karts meldete sich mit einem Doppelsieg zurück und gewann folglich auch den ADAC Kart Bundesendlauf. Im ersten Durchgang folgten Mühling, Markus Häupler (Neufarn/Binder-Racing), Christoph Mutzl (Eggenfelden/VMS Racing Team) und Erich Huber (Landau/Binder-Racing) auf den weiteren Rängen. Ähnlich präsentierte sich auch das Klassement im zweiten Lauf. Diesmal tauschten nur Huber und Mutzl ihre Positionen. Der fünfte Rang reichte dem Eggenfeldener aber zum Gesamterfolg im ADAC Kart Cup.

Tageswertung KZ2 Gentlemen:
1. Daniel Juretzko (58 Punkte)
2. Thomas Mühling (50 Punkte)
3. Markus Häupler (41 Punkte)
4. Erich Huber (31 Punkte)
5. Christoph Mutzl (29 Punkte)

Endstand ADAC Kart Cup KZ2 Gentlemen:
1. Christoph Mutzl (206 Punkte)
2. Markus Häupler (195 Punkte)
3. Erich Huber (150 Punkte)
4. Daniel Juretzko (138 Punkte)
5. Oliver Dormann (94 Punkte)