ADAC GT Masters
16.08.2018
RWT Racing will in der Trophy-Wertung die Führung erobern
Auf dem 4,307 Kilometer langen Kurs in Zandvoort werden die Karten neu gemischt. Die schnellen Kurvenkombinationen der ehemaligen Formel 1-Piste machen nach wie vor den eigentlichen Reiz für Zandvoort aus. „Wir haben nach den bisherigen Läufen Höhen und Tiefen erlebt. Am Wochenende starten wir auf meiner Lieblingsrennstrecke. Wir werden auf jeden Fall versuchen, das bestmöglichste herauszuholen“, sagt Sven Barth.
RWT Racing möchte in beiden Läufen die Führung in der Pirelli-Trohy-Wertung zurück erobern.„Ich denke das ist das Minimalziel. Natürlich dürfen wir insbesondere in beiden Qualifyings keine Fehler machen um uns eine gute Ausgangsposition zu sichern. Es gehört wie immer in diesem Jahr auch eine Portion Glück dazu“, meint Claudia Hürtgen. Mit dem Kurs an der niederländischen Nordseeküste hat RWT Racing noch eine Rechnung offen. Sven Barth lag 2017 im zweiten Lauf auf Rang acht, als er von einem BMW getroffen wurde.
„Wir wollen versuchen uns respektabel in Szene zu setzen. Mir wäre es wichtig, dass wir ohne Zwischenfälle durchfahren können. Dann besteht in Zandvoort die Chance Punkte zu holen“, blickt Teamchef Gerd Beisel voraus.