Im Rennen wurden harte Bandagen aufgezogen. Die langen Geraden auf dem Formel-1-Kurs in Monza sind bekannt für zahlreiche Überholmanöver, aber auch für ruppige Zweikämpfe und Kollisionen. Auch bei der diesjährigen Ausgabe kam es zu tollen Fights – mitten im 54 Autos starken Feld befanden sich Schmidt und seine Teamkollegen, die von Runde zu Runde Boden gut machten.
Als nächstes steht für Jeffrey Schmidt nun das zweite Rennwochenende des ADAC GT Masters im tschechischen Most (27. bis 29. April) auf den Programm.