In dieser Saison unterstützt der Betzdorfer das Team Spirit Race, die mit insgesamt drei Fahrzeugen in der aufstrebenden GT-Serie an den Start gehen. Neben dem Lamborghini ist dies noch ein Mercedes-AMG GT3 und ein Audi R8 LMS GT3. „Mir gefällt es hier sehr gut und die Organisation macht einen sehr guten Job“, so Alzen.
Schon im letzten Jahr startete der ex-DTM Pilot zusammen mit Suzanne Weidt in ihrem pinkfarbenen Lamborghini Huracan GT3 im 60-Minuten-Rennen DUNLOP 60. In Dijon wechselte er sich diesmal mit Teameigentümer Dietmar Haggenmüller im Mercedes-AMG GT3 im DUNLOP 60 ab und kam auf Platz zwei.
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Ganz kurzfristig sprang er dann auch ein für Suzanne Weidt. Aufgrund einer Verletzung, konnte sie mit ihrem Huracan nicht in das Rennen starten. Und Alzen konnte in beiden Rennen vollauf überzeugen. In Rennen 1 setzte er sich gegen Max Aschoff (Praga R1 Turbo) und Kenneth Heyer (Mercedes-AMG GT3) durch. In Rennen 2 gewann er vor Carrie Schreiner (Audi R8 LMS GT3) und Benni Hey (Porsche 991 GT3 R).