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Sportwagen Allgemein
15.10.2018

Technik-Problem verhindert Zielankunft von Frommenwiler

Für Philipp Frommenwiler endete das Petit Le Mans vorzeitig. Technische Probleme am Lexus RC F GT3 brachten den Kreuzlinger und seine beiden Teamkollegen Dominik Baumann und Kyle Marcelli um die Chance, den Langstreckenklassiker in den USA mit einem Podestergebnis zu beenden.

„Das Rennen war sinnbildlich für meine Saison in den USA“, so Frommenwiler. „Bei all meinen Starts lagen wir sehr gut im Rennen und zählten zu den Schnellsten im Feld. Doch wie in den Rennen zuvor war auch dieses Mal das Rennglück nicht auf unserer Seite. Ich hätte mir für das gesamte Team ein versöhnliches Resultat zum Ende gewünscht.“ 

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Bis zum Ausfall zur Rennhalbzeit lag der 29-Jährige auf aussichtsreicher Position. Von Startplatz acht ins Rennen gegangen, zeigten der Lexus-Pilot und seine Teamkollegen eine starke Leistung und mischten im Kampf um die Spitze in der GTD-Klasse mit. „In meinem Stint haben wir unsere Position in den Top-Drei festigen können“, blickt Philipp Frommenwiler zurück. „Umso größer war die Enttäuschung, als wir das Auto abstellen mussten.“

Trotz des Ausfalls im letzten Rennen kann der Schweizer Motorsportler seiner Saison in den USA einiges Positives abgewinnen. „Wir haben über das Jahr hinweg gezeigt, dass wir unter verschiedenen Bedingungen konkurrenzfähig waren“, erklärt Frommenwiler und ergänzt: „Die IMSA-Serie ist hart umkämpft und auch kleine Achtungserfolge sind hier wichtig. Ich habe zusammen mit Lexus Racing USA und 3GT Racing eine spannende und lehrreiche Saison erlebt, wofür ich sehr dankbar bin.“