„Dunlop ist beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring in diesem Jahr breit aufgestellt und rüstet zahlreiche Teams in 14 verschiedenen Klassen aus. Dafür haben wir insgesamt über 4.000 Rennreifen für mehr als 20 verschiedene Fahrzeugmodelle der Marken Aston Martin, Audi, BMW, Cupra, Honda, Hyundai, Lexus, Opel und Porsche im Gepäck“, sagt Alexander Kühn, Dunlop-Produktmanager Motorsport Europa.
Fokus liegt auch auf GT4-Klasse
Dunlop blickt insbesondere gespannt auf den nun offenen Wettstreit mit den Wettbewerbern in der GT4-Klasse. Die attraktiven Fahrzeuge dieser Kategorie sind näher mit den Serienfahrzeugen verwandt als die hochgezüchteten GT3-Boliden. So rüstet Dunlop zwei Aston Martin Vantage AMR GT4 der Werksmannschaft AMR Performance Center aus, die zudem einen Dunlop-bereiften Aston Martin Vantage AMR GT8 (Klasse SP8T) einsetzen wird. Auch Prosport Performance schickt erstmals zwei Aston Martin Vantage GT4 auf Dunlop ins 24h-Rennen. Das Team aus Wiesemscheid ist seit Beginn der Nordschleifensaison neuer Dunlop-Partner.Des Weiteren starten auch zahlreiche BMW M4 auf Dunlop. Car Collection wird neben einem Audi R8 LMS in der GT4 zudem einen R8 LMS in der Topkategorie GT3 einsetzen. Auch der GT3-Audi R8 LMS des langjährigen Partners Phoenix Racing steht traditionell auf Dunlop.
Das Team „Care for Climate“ um Smudo, Frontmann der Band „Die Fantastischen Vier“, und Ex-DTM-Fahrer Thomas von Löwis of Menar setzt einen Porsche Cayman GT4 CS sowie einen Porsche 911 GT3 Cup in der Klasse AT (Alternative Treibstoffe) ein.
In das Lenkrad des einzigen Opel Astra OPC (Klasse V2T) im Teilnehmerfeld greift übrigens ein weiterer prominenter Pilot: Der Chef des französischen Autokonzerns PSA, Carlos A. Tavares, setzt bei seinem 24h-Start auf der Nordschleife auf Rennreifen von Dunlop.