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VLN
22.11.2019

Punktekorrektur: AVIA racing mit allen drei Autos in den Top-20

Drei Wochen nach dem letzten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft wurde die Punktetabelle der Fahrerwertung korrigiert. Bedingt durch Proteste und Unklarheiten bei der Wertung von Streichergebnissen entstand eine neue Gesamtplatzierungstabelle. Nach dieser Korrektur sind alle AVIA racing Piloten unter den 40 Besten von insgesamt 839 angetretenen Pilotinnen und Piloten aus aller Welt. Zwei Fahrzeuge stehen in den Top-Ten.

Den achten Platz (Rang 18 der Fahrer) belegen die AVIA Sorg Rennsport BMW M240i #695 Piloten Sindre Setsaas (NO), Inge Hansesætre (NO) und Moritz Oberheim (Schermbeck).

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Der AVIA Sorg Rennsport BMW M4 GT4#181 belegt den 10. Platz, die Piloten Erik Johansson (SE) und Heiko Eichenberg (Fritzlar) werden als 24. geführt.

„Es war ein durchaus erfolgreiches Jahr 2019 für die beiden AVIA racing BMWs. Wir fuhren an der Spitze mit. Daran werden wir natürlich anknüpfen.“ so Benjamin Sorg, Teamchef AVIA Sorg Rennsport. „Wir freuen uns, dass die Partnerschaft mit AVIA kommendes Jahr bereits sicher ist und wir die Marke repräsentieren dürfen.“ Sein Bruder Daniel fügt hinzu: „Die Planungen für 2020 sind voll im Gange. Wer für das Team dann hinterm Steuer sitzen wird verraten wir noch nicht. Nun wünschen wir schöne Festtage und guten Rutsch.“


AVIA Clio RS-Stammfahrer profitieren am meisten 

„Never change a winning Team!“, das AVIA Clio RS#620 Trio kletterte im Ranking nach oben. Die Fahrer Stephan Epp (Wuppertal), Michael Bohrer (Merzig) und Gerrit Holthaus (Lüdenscheid) stehen nun auf Rang 38 der Fahrer und somit der Clio auf Platz 19. Die drei Piloten werden sich auch weiterhin das Cockpit teilen und in der H2 Klasse um Führungspositionen kämpfen.

Clio-Pilot und Teamchef Stephan Epp zieht Bilanz: „Zum Saisonende hieß es „Winner Winner Schinkendinner!“ – das nun alle Fahrzeuge unter den Top-20 stehen ist beachtlich. Selbst mit einem mit null Punkten gewerteten Rennen durch Ausfall bei über 180 Autos so dazustehen zeigt einmal mehr unsere Stärke.“ Mit Blick auf die nächste Saison sagt Epp: „Dies wollen wir natürlich fortsetzen und freuen uns auf starke Gegner in einer gut besetzten Klasse. Positiv neigt sich das Jahr zu Ende und positiv schauen wir auf 2020. Ich wünsche eine friedliche und besinnliche Zeit. Kommt gut rüber!

Sein Fahrerkollege Michael Bohrer fügt hinzu: „Wir hatten ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Ohne den Unfall im Sommer wäre noch mehr drin gewesen. Das Team hat erstaunlich toll zusammengehalten, wir waren immer bester Laune und die Kollegen in absoluter Höchstform auf der Strecke unterwegs. Da gehe ich motiviert in die Winterpause und zähle die Tage bis ich wieder ins Lenkrad greifen kann.“

„In Anbetracht des Unfalls beim vierten Lauf und des technischen Defekts bei VLN fünf ist das ein spitzenmäßiges Ergebnis“, sagt Gerrit Holthaus und setzt fort: „Wir haben in der Saison wieder viel dazu gelernt und nehmen diese Erfahrung mit in das kommende Jahr. Aktuell arbeiten wir bereits daran den AVIA Clio RS noch standfester und konkurrenzfähiger zu machen. Ich freue mich bereits auf weitere Zweikämpfe in der H2-Klasse, die mit tollen Fahrzeugen und fairen Fahrern jedem Motorsport-Fan ein Lächeln ins Gesicht zaubert.“

Stephan Hauke, Verantwortlich für das AVIA Sportmarketing: „Diese nachträgliche Aufwertung ist eine schöne Bescherung und Bestätigung für das Team. Es bestätigt uns auf dem richtigen Weg zu sein. Es gab spannende Momente, Rückschläge, aber noch viel mehr tolle Erfolge, die sich in der Punktewertung wiederspiegeln. Wir werden mit unverändertem Fahrzeugaufgebot AVIA racing 2020 noch weiter nach vorne bringen. Der gesamten Mannschaft und unseren Fans wünschen wir schöne Feiertage und sehen uns hoffentlich nächstes Jahr gesund wieder. AVIA Wintersport wird in den motorsportfreien Monaten weiter für sportliche Action sorgen.“
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