VLN
01.08.2019
Sechs Stunden in der Grünen Hölle warten auf AVIA racing
Nach den schweren Beschädigungen bei einem Unfall während des Qualifyings zum vierten VLN-Lauf ist der AVIA Clio RS wieder vollständig repariert. Die Stammpiloten Gerrit Holthaus (Lüdenscheid), Stephan Epp (Wuppertal) und Michael Bohrer (Merzig) werden sich das Cockpit teilen.
Gerrit Holthaus: „Der Schaden an der Karosserie und der Fahrzeugtechnik war groß, aber für unser Team im Hintergrund keine unlösbare Aufgabe. Louis Walter und seine Crew haben hervorragende Arbeit geleistet, somit gehen wir in der H2 Klasse wieder auf Punktejagd und versprechen uns ein top Ergebnis.“
Der AVIA Sorg Rennsport BMW M4 GT4 mit Erik Johansson (SE) und Heiko Eichenberg (Fritzlar) kassierte bei VLN vier wertvolle Punkte für den zweiten Platz in der SP 10 Klasse. An dieser Leistung hofft das Team anzuknüpfen.
In der heiß umkämpften und stark besetzten CUP 5 Klasse startet der BMW M240i von AVIA Sorg Rennsport mit Sindre Setsaas (NO), Inge Hansesætre (NO) und Moritz Oberheim (Schermbeck).
Benjamin Sorg, Teamchef AVIA Sorg Rennsport: „Wir haben die Autos natürlich perfekt vorbereitet und die Fahrer sind wieder bis in die Haarspitzen motiviert. Nun gilt es, die um zwei Stunden längere VLN-Distanz zu überstehen, um die bisher erreichten Punktestände weiter auszubauen. Wir freuen uns auf das Jahreshighlight.“
Stephan Hauke, verantwortlich für das AVIA Sportmarketing: „Ich habe volles Vertrauen in unser Team und hoffe auf etwas mehr „Rennglück“, als beim letzten Lauf. Die Motivation, welche die Mannschaft beim Wiederaufbau und den Rennvorbereitungen zeigt, ist immer wieder beeindruckend und toll.“ AVIA racing wird die Fans während des Wochenendes wieder auf der Facebookseite des Teams über den Rennverlauf auf dem Laufenden halten. Auf avia.de » Über AVIA » Fahrer sind interessante Hintergrundinformationen über die Piloten der Saison 2019 zu finden.