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Automobilsport
06.03.2020

Frikadelli Racing 2020 mit starkem Fahrer- und Fahrzeugaufgebot

Das Frikadelli Racing Team wird auch in diesem Jahr wieder mit zwei Porsche 911 GT3 R auf der Nürburgring Nordschleife angreifen. Neben dem großen Saisonhighlight im Mai, dem 24h-Rennen, stehen für die Mannschaft von Klaus Abbelen und Sabine Schmitz Läufe zur Nürburgring Langstrecken-Serie der VLN sowie das 6h-Qualifikationsrennen auf dem Programm.

„Unsere gesamte Frikadelli Racing Mannschaft freut sich unheimlich auf die neue Saison und fiebert dem Auftakt bereits entgegen. Zunächst wird es für uns darauf ankommen, beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring wieder um eine Top-Platzierung mitzukämpfen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir über die Winterpause hinweg einen sehr guten Fahrerkader von Porsche zur Verfügung gestellt bekommen und uns teamseitig auch noch einmal verstärkt. Ich bin überzeugt davon, dass wir sehr gut gerüstet sind und in dieser Kombination einiges möglich ist“, blickt Teamchef Klaus Abbelen voraus. 

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Den rot-weißen Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer #31 werden sich bis zum 24h-Rennen die vier Porsche-Werksfahrer Kévin Estre (Frankreich), Michael Christensen (Dänemark), Earl Bamber (Neuseeland) und Laurens Vanthoor (Belgien) teilen. Im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer #30 werden Lance David Arnold, Alex Müller, Sabine Schmitz und Klaus Abbelen ins Lenkrad greifen.

Neben den beiden GT3-Fahrzeugen setzt das Frikadelli Racing Team in der Saison 2020 zusätzlich einen Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport (Typ 982) ein. Hendrik von Danwitz und „Jules“, die 2019 mit dem Vorgängermodell den Titelgewinn in der Porsche Cayman GT4 Wertung (Typ 981) feiern konnten, haben sich zum Ziel gesetzt mit dem neuen Fahrzeug die Pro-AM Klasse zu gewinnen. Das deutsch-britische Fahrerduo wird mit dem Porsche Cayman GT4 alle Läufe zur Nürburgring Langstecken-Serie bestreiten.

„In der zweiten Saisonhälfte wird sich Frikadelli Racing auch wieder mit dem LMP3-Fahrzeug anderen Rennserien widmen. Zudem werden 2020 erneut die 9h-Kyalami in Südafrika anvisiert, und 2021 sogar die 12h-Bathurst in Australien“, so Abbelen weiter.
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