Die Enthüllung des Fahrzeugs und die Verkündung der Verlängerung der Partnerschaft fanden im Rahmen einer gemeinsamen Abendveranstaltung von BMW i und Founding Main Partner Julius Bär in Mexico City statt. Zu den Gästen zählten unter anderem Dr. Andreas Aumann, Vice President BMW i Product, eMobility, Pia Schörner, Head of BMW Motorsport Marketing, Jamie Reigle, Chief Executive Officer of Formula E, und der international bekannte Influencer Brooklyn Beckham, der im Vorfeld des Rennens die Chance bekam, exklusive Fotoaufnahmen mit dem neuen Safety Car zu machen.
„BMW i spielt seit den Anfängen der Formel E eine zentrale Rolle für die Erfolgsgeschichte der Serie“, sagt Jamie Reigle, Chief Executive Officer of Formula E. „Und das nicht nur als Founding Partner sondern auch als Hersteller im sportlichen Wettkampf, der aktuell die Teamwertung anführt. Ich bin sehr froh, dass wir die Zusammenarbeit mit BMW i als ‚Official Vehicle Partner' langfristig und zukunftsorientiert fortsetzen. Das beweist, wie wichtig BMW das Thema Elektromobilität ist.“
Neben der Rolle als „Official Vehicle Partner“ stellt BMW i auch die Fahrzeugflotte für die beliebten „BMW i VIP Laps“, also Taxifahrten rund um den Kurs während der Formel-E-Veranstaltungen in aller Welt. Zudem ist BMW i „Official Partner“ und „Founding Partner“ der ABB FIA Formula E Championship.
„Als Pionier in Sachen Elektromobilität und Gründungsmitglied der Formel E sind wir stolz darauf, unsere langjährige Kooperation zu verlängern und die Rennserie über Saison 6 hinaus als ‚Official Vehicle Partner' mit unserer umfangreichen Begleitfahrzeugflotte zu unterstützen“, sagt Jens Thiemer, Senior Vice President Customer & Brand BMW. „Ein Highlight ist natürlich unser BMW i8 Roadster Safety Car, das wir in Mexiko im spektakulären neuen Design vorgestellt haben. Es ist der erste und einzige als Safety Car eingesetzte Roadster. BMW i hat die rasante Entwicklung der Formel E für Automobilhersteller, Unternehmen und Fans in aller Welt vom ersten Tag an aktiv mitgestaltet. Von der ersten Stunde an haben wir an das Konzept geglaubt und das inspirierende Umfeld genutzt, um unsere zukunftsweisenden BMW i Technologien und Innovationen im Tech Lab Formel E unter Wettbewerbsbedingungen zu testen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.“
Design des Safety Cars orientiert sich an Farben des Lichtbalkens
Zukunftsweisend und innovativ ist auch das neue Design des BMW i8 Safety Cars, das BMW i sowohl als Coupé als auch als Roadster zur Verfügung stellt. Wie der BMW iFE.20 wurde auch das Safety Car von Michael Scully, Global Automotive Director @Designworks, gestaltet. Er und sein Team sind für die Designs der BMW Renn- und Sicherheitsfahrzeuge verantwortlich. Es führt einige Elemente des Vorgängers weiter. Dazu zählen die blauen und weißen Ecken, die sich in Anlehnung an das BMW Logo überkreuzen. Weiterhin wird auch die Ansicht von oben betont, die angesichts der meist erhöhten Sitzposition der Zuschauer bei den Formel-E-Rennen eine besonders wichtige Rolle spielt. Hinzu kommt das asymmetrische Layout, das für maximale Sichtbarkeit bei hohem Tempo sorgt. Zu den markanten Änderungen gehört wie beim Rennfahrzeug das nicht-reflektierende, mattschwarze Cockpitelement, das auf die gesamte Umgebung des Fahrers erweitert wurde. Es rückt den Fahrer noch stärker in den Fokus und unterstreicht seine zentrale Bedeutung. „Speziell beim Safety Car haben wir die Farben des Lichtbalkens in das Design integriert. Das macht die markante Farbgebung des Fahrzeugs sehr authentisch“, sagt Scully.BMW i ist bereits seit Saison 1 als „Official Vehicle Partner“ eng mit der Formel E verbunden. Seit Saison 5 stellt sich BMW i Andretti Motorsport zudem dem sportlichen Wettbewerb auf der Strecke. Aktuell führt das Team nach den zwei Siegen von Alexander Sims (GBR) und Maximilian Günther (GER) in drei Rennen die Teamwertung an. Das Rennfahrzeug, der BMW iFE.20, dient dabei neben seinen sportlichen Erfolgen vor allem als Technologielabor für die Weiterentwicklung von Antriebskonzepten für BMW i Serienfahrzeuge. Der Technologietransfer zwischen Rennsport und Serienentwicklung war bei BMW noch nie so intensiv wie beim Formel-E-Projekt.