Allied-Racing mit Sieg zum Saisonstart der GT4 European Series 2020

Äußerst erfolgreich, mit einem halben Dutzend Pokale im Gepäck kehrte das Allied-Racing Team aus Italien zurück. Die Läufe eins und zwei zur GT4 European Series fanden auf der Traditionsstrecke in Imola statt und hatten sportlich viel zu bieten. Hochsommerliche Temperaturen und Starkregen steigerten den Anspruch zusätzlich, womit die Mannschaft aus Huglfing hervorragend umging.

In den Qualifyings setzten die Fahrer-Duos Nikolaj Möller-Madsen und Jörg Viebahn sowie Junior Bastian Buus mit Jan Kasperlik in der Pro-Am Wertung erste Zeichen.

Die Ränge drei und vier im ersten Zeittraining, die Pole-Position durch Möller-Madsen sowie eine dritte Startposition, konnten sich als sehenswerte Mannschaftsleistung sehen lassen.

Der gute Lauf bestätigte sich auch im ersten Rennen der GT4 European Series mit Platz drei für Möller-Madsen/Viebahn und Rang vier für Kasperlik/Buus, was für Letzteren die automobile Renn-Premiere darstellte.

Diesen Einstieg nach Maß konnte das Duo beim sonntäglichen zweiten Wertungslauf noch mal toppen, indem es sich den Sieg in der Pro-Am Klasse holte und Position drei in der Gesamtwertung des mit 17 Fahrzeugen gefüllten Teilnehmerfeldes.

Spannend gestaltete Nikolaj Möller-Madsen sein Rennen, da er kollisionsbedingt eine Aufholjagd abspulen musste, die 30 Runden später direkt hinter dem siegreichen Teamkollegen auf Platz zwei endete.

Nach diesem erfolgreichen Start in die GT4 European Series 2020, geht es für das Allied-Racing Team bereits in zwei Wochen in die nächste Runde, wo die Wertungsläufe drei und vier im italienischen Misano ausgetragen werden.