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WSK
26.02.2020

Maxim Rehm weiter auf dem Vormarsch

Zum zweiten Saisonrennen reiste die WSK Super Masters Series am vergangenen Wochenende nach Lonato. Auf dem South Garda Circuit begrüßte die internationale Top-Rennserie 362 Fahrerinnen und Fahrer aus 47 Nationen. Maxim Rehm lieferte erneut eine starke Vorstellung ab und wurde am Ende nur durch einen Unfall gestoppt.

Bereits beim ersten Durchgang in Adria fügte sich Maxim Rehm perfekt in sein neues Team ein und knüpfte daran auch auf dem 1.200 Meter langem Kurs in Lonato an. Als Werksfahrer des Tony Kart Racing Teams wird der Youngster aus Blaubeuren von eines der besten Mannschaften im Kartsport begleitet. Gemeinsam mit dem Karthersteller ebnete auch der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel seinen Weg in die Königsklasse.

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Bereits im Zeittraining zeigte Maxim sein Potential. Als 21. gehörte er zum Spitzenfeld in der hartumkämpften Junioren-Klasse und bestätige seine Performance in den späteren Vorläufen. Als zwei Mal Siebter, Achter, Neunter und Elfter holte er Position 17 im Zwischenranking heraus. „Bis jetzt können wir sehr zufrieden sein. Die Arbeit mit Tony Kart zahlt sich aus und bringt mich immer näher an die Spitze. Nun gilt es die Finals zu überstehen, dann ist ein gutes Ergebnis drin“, fasste der zwölfjährige Baden-Württemberger zusammen.

Im Pre-Finale lieferte sich Maxim tolle Duelle mit seinen Kontrahenten und belohnte sich im Ziel als Zwölfter mit seinen ersten Meisterschaftspunkten in der World Series Karting (WSK). „Wow, das ist eine riesen Motivation für das kommende Finale“, freute sich Maxim. Als einziger Fahrer aus Deutschland startete er im Endlauf, doch genau jetzt verließ ihn das Glück. Ein Unfall zwang ihn zur vorzeitigen Aufgabe. 

„Leider ist es am Ende ein enttäuschendes Ergebnis. Wir waren das gesamte Wochenende auf einem sehr hohen Niveau. In dem Feld ist es aber eng, leider passieren dann auch Unfälle. Trotzdem nehme ich vieles Positive mit und freue mich auf die kommenden Rennen. Ein großer Dank an das Team für die hervorragende Unterstützung“, zeigte sich der Junior trotzdem positiv.

Weiter geht es für ihn in vier Wochen beim Finale der WSK Super Masters Series in Sarno (IT).