Bestes Qualifying der bisherigen Saison im Sprint Cup
„Im Samstagsrennen konnten wir uns von Startplatz 18 bis auf Platz 12 verbessern. Dabei haben wir ein paar Dinge aussortiert und waren für das zweite Rennen am Sonntag gut vorbereitet.“ Für das Qualifying am Sonntag stieg Christian in den #54 Porsche und ihm gelang unter schwierigen „Low-Grip-Bedingungen“ ein hervorragender dritter Startplatz. „Das war für uns ein echter Zwischenerfolg, schließlich war es der bislang beste Startplatz in der laufenden Sprint-Cup-Saison. In Zandvoort von Platz 3 aus zu starten, ist eine gute Sache. Da ist viel drin.“, zeigte sich Christian nach dem Qualifying zufrieden.
Positionsverbesserung direkt am Start und Podium in Sichtweite
Im Rennen ging es erneut Rad an Rad mit den Konkurrenten um die Strecke. Christian gelang ein sehr guter Start und er konnte sich bereits vor der Tarzan Bucht auf Rang zwei einreihen – und damit eine Position verbessern. Diesen Platz konnte er anschließend sicher bis zum Pitstop halten und übergab an Adrien De Leener. Auch sein Teamkollege hatte einen guten Einstieg in den zweiten Teil des Rennens und positionierte sich im Feld aussichtsreich in Sachen Podium.13 Minuten vor Ende des Rennens ereilte jedoch ein Defekt am Fahrzeug die Mannschaft um Dinamic Motorsport und und zwang das Team dazu, den Porsche zurück in die Box zu bringen und ihn abzustellen. „Schade! Da war ein Podium für uns in Sicht, aber es hat nicht sollen sein. Nun müssen wir sehen, was genau am Auto kaputt gegangen ist und sicherstellen, dass beim nächsten Rennen alles wieder in Ordnung und funktionsfähig ist.“