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Margutti Trophy
02.05.2021

Das sind die Sieger der Trofeo Margutti 2021 ...

Exakt 244 Fahrerinnen und Fahrer zog es an diesem Wochenende (30. April bis 2. Mai 2021) ins italienische Lonato, wo zum 32. Mal die Trofeo Andrea Margutti in Gedenken an den 1989 verstorbenen Kartfahrer Andrea Margutti, ausgefahren wurde. Am Start auf dem 1.200 Meter langen South Garda Circuit standen die Kategorien Mini, X30 Junior, X30 Senior und KZ2.
 
Am Ende gingen die Finalsiege an den Italiener Emanuele Olivieri (ASD Formula K Serafini) bei den Minis, den Niederländer René Lammers (Babyrace Driver Academy) bei den X30 Junioren, den Italiener Cristian Comanduccio (PRK ASD) bei den X30 Senioren und den Niederländer Senna Van Walstijn (CPB Sport) in der Königsklasse der KZ2.
 
Für Deutschland holte Luke Kornder (Kidix) bei den Minis das beste Ergebnis. Im 80-köpfigen Feld sicherte er sich nach den Vorläufen als 28. den Einzug in die Finals, wo er zweimal die Plätze 31 einfahren konnte. Seine Landsleute Erik Gassen (Costone Fulvia), Moritz Groneck (DS Corse) und Niklas Cassarino (Team Driver Racing Kart) hatten spätestens nach dem Hoffnungslauf die Koffer vorzeitig packen müssen.
 
Ebenfalls ohne Finalteilnahme blieb Luis Laurin Speck (TBKart Racing Team), der im Second-Chance-Heat der KZ2 vorzeitig ausschied. Dafür verteidigte Klassenkamerad Simon Connor Primm (Valier Motorsport) die deutschen Farben bei den Schaltkarts. Er zog als 23. in die Finals ein und holte dort die Plätze 17 und 18.
 
Während die X30 Junioren ohne deutsche Beteiligung stattfanden, war im Pendant der Senioren ein Trio von Valier Motorsport am Start, das sich mit soliden Resultaten in Szene setzte. Franz Baumheier qualifizierte sich nach den Vorläufen als hervorragender Zwölfter für die Finals, allerdings warf ihn im Prefinale ein unglücklicher Rennverlauf und eine Spoilerstrafe am Ende auf P32 zurück. Im Finale ging es immerhin noch auf Platz 26 nach vorne.
 
Teamkollege Joel Mesch, hatte weniger Glück und musste nach durchwachsenen Ergebnissen den Traum vom Finale platzen lassen. Anders sah dies beim dritten im Bunde, Felix Wischlitzki, aus. Er konnte sich in letzter Minute über den Hoffnungslauf in die Finals bugsieren. Dort holte er sich am Ende die Plätze 26 und 25 Platz.
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