VLN
30.06.2021
Fulminanter Start in das zweite Saisondrittel für Teichmann Racing
Der #912 Permit-B X-BOW wurde von Tamino Bergmeier, Florian Janits und Mads Siljehaug durch die grüne Hölle bewegt. Das Trio beendete das Qualifying auf einem soliden 67. Gesamtplatz und P3 in der Cup-X GT4 Klasse. Hinter dem Steuer des #927 Creditreform X-BOW GT4 saßen Stephan Brodmerkel, Laura Kraihamer und Michael Mönch. Das Qualifying beendeten die drei auf dem 58. Gesamtplatz und als zweit schnellster X-BOW GT4. Der schnellste X-BOW GT4 im Zeittraining war das alteingesessene Team rund um Georg Griesemann, Maik Rönnefarth und Yves Volte mit einer Zeit von 8:26:362. Der ProAct X-BOW GT4 war somit auf P1 der Cup-X GT4 Klasse und auf P21 Gesamt. Komplettiert wurde das Fahreraufgebot an dem Wochenende von Reinhard Kofler, Hendrik Still und Constantin Schöll auf dem #920 Motul X-BOW GTX. Die drei beendeten das Qualifying auf einem hervorragenden 19. Gesamtplatz und P1 in der Cup-X-Klasse.
Am Samstag um 12 Uhr starteten die vier Fahrzeuge in das vier Stunden lange Rennen. Gleich zu Beginn hatte Reinhard Kofler einen hervorragenden Start im #920 Motul GTX und konnte sich, in Führung liegend, vom restlichen Fahrerfeld absetzen. Alle vier Fahrzeuge sind ohne Berührungen durch die Startphase des Rennens gekommen. Unverhoffter Weise, gab es bei der #927 in der ersten Phase des Rennens, einen technischen Defekt, welcher das Trio dazu zwang, ihr Rennen schon frühzeitig zu beenden. Umso besser lief es für Georg Griesemann: er machte bereits zu Beginn des Rennens einige Positionen auf dem #930 ProAct GT4 gut. Der Motul GTX ist ebenso problemlos durch das Rennen gekommen und befand sich zeitweise sogar in den Top 10 der Gesamtwertung. Für den #912 Permit-B X-BOW galt es sicher durch das Rennen zu kommen, damit sich alle Fahrer ihre nötigen Runden für die Permit-A sichern konnten. Insgesamt gab es, bis auf den technischen Defekt an dem #927 X-BOW GT4, keinerlei Zwischenfälle an den Fahrzeugen.
Um 16 Uhr überquerten die drei Fahrzeuge die Ziellinie. Der #920 Motul GTX schloss das Rennen sensationell auf dem 12. Gesamtrang ab und war somit das schnellste nicht-GT3 Auto. Der ProAct X-BOW GT4 beendete das Rennen ebenso überragend auf P20 der Gesamtwertung und P1 der Cup-X-GT4 Wertung. Das #912 Permit-B-Auto schloss das Rennen auf P43 Gesamt und P2 der Cup-X-GT4 Wertung ab. Insgesamt war es für das Team aus Adenau ein ausgesprochen erfolgreiches Wochenende.