24h Spa
29.07.2022
Erste und zweite Startreihe für Mercedes-AMG bei den 24h Spa
Im Mercedes-AMG GT3 #2 hatte Luca Stolz (GER) doppelten Grund zur Freude: An seinem heutigen 27. Geburtstag holte er die viertschnellste Zeit für das Mercedes-AMG Team GetSpeed. In der #777 des Customer Racing Teams Al Manar Racing by HRT eröffnete Fabian Schiller (GER) die Super-Pole-Session: Seine Zeit von 2:16,774 Minuten bescherte ihm den neunten Rang und damit zugleich die Pole-Position der Silver-Cup-Fahrzeuge.
Knapp dahinter platzierte Maro Engel (GER) die #55 des Mercedes-AMG Team GruppeM auf dem zehnten Platz. Neben den vier Super-Pole-Fahrzeugen gehen am Samstag um 16:45 Uhr zehn weitere Mercedes-AMG GT3 in die 74. Auflage des 24-Stunden-Rennens.
Mercedes-AMG GT3 stehen auf den Startplätzen 2, 4, 9, 10, 24, 27, 31, 36, 39, 45, 58, 60, 62 und 66.
Platz 2, Raffaele Marciello, Mercedes-AMG Team AKKODIS ASP #88: „Es war ein sehr gutes Qualifying mit einem starken Ergebnis für uns. Für das 24-Stunden-Rennen haben wir eine hervorragende Startposition herausgefahren. Es ist toll, so weit vorn zu stehen. Wir haben einen perfekt abgestimmten Mercedes-AMG GT3 am Start und werden im Rennen 24 Stunden lang unser Bestes geben.“
Platz 4, Luca Stolz, Mercedes-AMG Team GetSpeed #2: „Ich bin sehr zufrieden mit der vierten Position. Das ist eine gute Ausgangslage für morgen. Das Auto hat gut funktioniert und das Team hat einen super Job gemacht. Natürlich war es eine Ehre, die Super Pole fahren zu dürfen. Jeder gibt hier sein Bestes und ich denke, ich habe diese Aufgabe heute auch sehr gut umgesetzt.“
Platz 9, Fabian Schiller, Al Manar Racing by HRT #777: „Die Super Pole verlief für uns sehr gut. P9 ist ein guter Platz, um beim Start nicht im größten Getümmel zu sein. Ohne Referenzen als erstes Auto auf die Strecke zu gehen, war für mich heute gar nicht so einfach. Aber wir haben gut vorgelegt. Das Auto war wirklich top und das ist eine gute Basis für das Rennen.“
Platz 10, Maro Engel, Mercedes-AMG Team GruppeM #55: „Leider habe ich in beiden Runden kleine Fehler gemacht. Ich bin nicht hundertprozentig zufrieden. Das Team hat im Vorfeld sehr gute Arbeit geleistet und wir bereiten uns nochmals intensiv auf morgen vor. Unser Ziel ist es, am Ende der langen 24 Stunden ganz oben zu stehen.“