ADAC Bundesendlauf
05.10.2022
Franz Baumheier erlebtes Wechselbad der Gefühle
Über 120 Fahrerinnen und Fahrer reisten auf den 1.063 Meter langen Schweppermannring in Ampfing und bestritten die finalen Rennen des Jahres. Dabei warteten schwierige Bedingungen auf Franz Baumheier und seine Kontrahenten. Nach dem Qualifying setzte Regen ein, welcher bis zu den Finals anhielt.
Der 16-jährige erlebte mit Platz vier im Qualifying einen perfekten Start. Daran hielt er auch auf nasser Strecke in den Heats fest und war am Samstagabend starker Sechster seiner Klasse. „So darf es morgen gerne weitergehen. Wir haben das Zeug um in den Top-Fünf zu landen und darauf möchte ich aufbauen“, zeigte sich der Schützling aus dem Team RS Motorsport zuversichtlich.
Doch der Sonntag entwickelte sich zu einem Drama. Im Warm-Up am Morgen noch Zweiter, musste er im ersten Finale wegen eines technischen Defekts einen Ausfall verzeichnen. Vom Ende des Feldes wurde er dann im zweiten Durchgang in eine Kollision verwickelt und schied erneut aus. Das bedeutete für ihn null Punkte eine große Enttäuschung am Abend.
„Was soll ich sagen. Wir haben am Samstag bewiesen, dass wir um die Top-Fünf kämpfen können. Leider sollte es am Ende nicht sein. Durch die beiden Ausfälle habe ich leider auch meine Chance auf den Vizetitel im SAKC verpasst. Trotzdem geht ein großer Dank an mein Team und meine Partner für deren Unterstützung“, fasste der Franke abschließend zusammen.Franz Baumheier erlebtes Wechselbad der Gefühle
Nach starkem Samstag, folgt schwarzer Sonntag
Auf dem Schweppermannring in Ampfing wartete am Wochenende auf Franz Baumheier eine doppelte Aufgabe. Der Rennfahrer aus Lauf an der Pegnitz bestritt den ADAC Kart Bundesendlauf und gleichzeitig das Finale des SAKC. Am Ende musste er in den Finals einen Doppelausfall verkraften.
Über 120 Fahrerinnen und Fahrer reisten auf den 1.063 Meter langen Schweppermannring in Ampfing und bestritten die finalen Rennen des Jahres. Dabei warteten schwierige Bedingungen auf Franz Baumheier und seine Kontrahenten. Nach dem Qualifying setzte Regen ein, welcher bis zu den Finals anhielt.
Der 16-jährige erlebte mit Platz vier im Qualifying einen perfekten Start. Daran hielt er auch auf nasser Strecke in den Heats fest und war am Samstagabend starker Sechster seiner Klasse. „So darf es morgen gerne weitergehen. Wir haben das Zeug um in den Top-Fünf zu landen und darauf möchte ich aufbauen“, zeigte sich der Schützling aus dem Team RS Motorsport zuversichtlich.
Doch der Sonntag entwickelte sich zu einem Drama. Im Warm-Up am Morgen noch Zweiter, musste er im ersten Finale wegen eines technischen Defekts einen Ausfall verzeichnen. Vom Ende des Feldes wurde er dann im zweiten Durchgang in eine Kollision verwickelt und schied erneut aus. Das bedeutete für ihn null Punkte eine große Enttäuschung am Abend.
„Was soll ich sagen. Wir haben am Samstag bewiesen, dass wir um die Top-Fünf kämpfen können. Leider sollte es am Ende nicht sein. Durch die beiden Ausfälle habe ich leider auch meine Chance auf den Vizetitel im SAKC verpasst. Trotzdem geht ein großer Dank an mein Team und meine Partner für deren Unterstützung“, fasste der Franke abschließend zusammen.