Das Programm beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix ist gespickt mit motorsportlichen Highlights, die die Besucher auf eine rasante historische Zeitreise mitnehmen. Zu den Stationen gehört etwa die Formel-1-Geschichte von den Vorläufern über die frühen Jahre bis zur Cosworth-Ära. Noch vielfältiger sind sogar die Felder der Sportwagen und Prototypen. Höhepunkt ist das voll besetzte Feld der zweisitzigen Rennwagen und GTs bis 1960/61, deren beliebte Le-Mans-Start-Demonstration mit anschließendem 65-minütigen Rennen am Samstagabend den Höhepunkt des Wochenendes bildet. Bevor diese Sammlung legendärer und seltener Sportwagen an den Start geht, sind auch zahlreiche andere Sportwagen-Ikonen auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings zu bestaunen. Von den 60ern bis in die jüngste Vergangenheit reicht die historische Bandbreite hier. Gleich in mehreren Starterfeldern sind außerdem Tourenwagen und GTs verschiedener Epochen zu erleben. Die größte Aufmerksamkeit dürften dabei die Revivalläufe DRM und natürlich die Premiere des DTM Classic Cups gehören. In letzterem gibt es ein Wiedersehen mit einer ganzen Reihe ehemaliger DTM-Piloten, die noch einmal zeigen, wie man die Renn-Tourenwagen stilecht bewegt. Abgerundet wird das Geschehen auf der Strecke von den Vorkriegsrennwagen aus der Vintage Sports Car Trophy. Das Feld ist eine rollende Ahnengalerie der Motorsporthistorie, aus denen etwa das Siegerfahrzeug des Nürburgrings-Eröffnungsrennens von 1927 herausragt – ein Kompressor-Mercedes-Benz, den einst Rudolf Caracciola höchstpersönlich bewegte.
Automobilsport
10.08.2022
AvD-Oldtimer-Grand-Prix präsentiert Klassiker-Festival der Superlative
Das Programm beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix ist gespickt mit motorsportlichen Highlights, die die Besucher auf eine rasante historische Zeitreise mitnehmen. Zu den Stationen gehört etwa die Formel-1-Geschichte von den Vorläufern über die frühen Jahre bis zur Cosworth-Ära. Noch vielfältiger sind sogar die Felder der Sportwagen und Prototypen. Höhepunkt ist das voll besetzte Feld der zweisitzigen Rennwagen und GTs bis 1960/61, deren beliebte Le-Mans-Start-Demonstration mit anschließendem 65-minütigen Rennen am Samstagabend den Höhepunkt des Wochenendes bildet. Bevor diese Sammlung legendärer und seltener Sportwagen an den Start geht, sind auch zahlreiche andere Sportwagen-Ikonen auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings zu bestaunen. Von den 60ern bis in die jüngste Vergangenheit reicht die historische Bandbreite hier. Gleich in mehreren Starterfeldern sind außerdem Tourenwagen und GTs verschiedener Epochen zu erleben. Die größte Aufmerksamkeit dürften dabei die Revivalläufe DRM und natürlich die Premiere des DTM Classic Cups gehören. In letzterem gibt es ein Wiedersehen mit einer ganzen Reihe ehemaliger DTM-Piloten, die noch einmal zeigen, wie man die Renn-Tourenwagen stilecht bewegt. Abgerundet wird das Geschehen auf der Strecke von den Vorkriegsrennwagen aus der Vintage Sports Car Trophy. Das Feld ist eine rollende Ahnengalerie der Motorsporthistorie, aus denen etwa das Siegerfahrzeug des Nürburgrings-Eröffnungsrennens von 1927 herausragt – ein Kompressor-Mercedes-Benz, den einst Rudolf Caracciola höchstpersönlich bewegte.