Diese besondere Mischung verspricht ein einmaliges Erlebnis, bei dem auf der Strecke aber auch im Fahrerlager faszinierende Fahrzeuge in Hülle und Fülle zu erleben sind. Ob es die Boliden der ehemaligen Formel 1 sind, die bildschönen und beeindruckend mächtigen Sportwagen und -prototypen, die Supersportwagen der Ferrari- und Maserati-Markenclubs oder auch die vielen Oldtimer von Clubs und Teilnehmern: das Wochenende wird eine rasante Automobilparty der besonderen Art. Wer seine Vorfreude und Neugier ein wenig kitzeln möchte, kann ab 6. Juli mit der Ausgabe 08/22 der Fachzeitung Motor Klassik nachhelfen: Ihr liegt das große Special mit vielen Details und News zum AvD-Oldtimer-Grand-Prix bei, zudem gibt es für Leser einen Super-Rabatt auf die Eintrittskarte und die Basecap der aktuellen Kollektion – und wer noch kein Leser ist, kann ein günstiges Abo-Angebot nutzen. Weitere Infos und News zum AvD-Oldtimer-Grand-Prix bietet außerdem die offizielle Homepage unter www.oldtimergrandprix.com.
Internationales Flair erwartet die Besucher insbesondere in den leistungsstärksten Klassen – so etwa beim Masters-Rennserienpaket, das mit den Fights der Formel-1-Boliden aus der legendären Cosworth-Ära begeistert, aber auch die Sportwagen und Prototyen der 70er und sogar der jüngeren Vergangenheit präsentiert. 2019 waren die glanzvollen Historic-Teilnehmerfelder zuletzt zu Gast in der Eifel, die alleine schon die Reise zum Ring wert sind. Aber auch das Rennen der zweisitzigen Sportwagen und GT bis 1961 lebt von seinen internationalen Teilnehmern, von denen viele aus Großbritannien anreisen. Seit der ersten Auflage des AvD-Oldtimer-Grand-Prix sind diese Rennsportwagen der 50er-Jahre am Start, deren Abendrennen am Samstag den stimmungsvollen Höhepunkt des Events bildet. Über die Jahrzehnte sind aus den bildschönen Sportwagen und GTs längst begehrte Klassiker geworden, die häufig nur noch selten bei echten Rennen zu sehen sind – außer eben hier am Nürburgring. Nicht umsonst kam bereits 1989 das britische Fachmagazin „Motorsport“ mit Blick auf den AvD-Oldtimer-Grand-Prix zu dem Urteil: „The British have the cars worth watching and the Europeans host the meeting worth attending.” Und auch wenn es auch auf der britischen Insel längst hochkarätige Klassikfestivals gibt und die ein oder andere automobile Kostbarkeit inzwischen nicht mehr auf die Rennstrecke geschickt wird: Im Kern hat sich daran bis heute nichts geändert. Die Reihe der legendären Fahrzeuge, die von der Insel zum AvD-Oldtimer-Grand-Prix reist, ist beachtlich und in dieser Qualität wohl nirgendwo sonst auf dem Kontinent zu sehen.