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Kartsport Allgemein
18.01.2022

Was machen die Klassik-Kartfahrer im Winter?

Wie in den anderen Rennserien bereiten sich auch die Klassik-Kartfahrer auf die neue Saison vor. Die Kartmesse als wichtigen Treffpunkt vor der Saison vermissen sie natürlich auch, aber sie sind nicht untätig. Da werden die Fahrzeuge gewienert und gewartet, da werden neue Schätzchen hergerichtet oder der Bestand gereinigt und präpariert.

Der Sport mit klassischen Karts entwicklet sich trotz Corona sehr erfreulich, konnten dorhc zu einigen der „reifen“ Recken wie zum Beispiel Thomas Franz, der auch in der Netflix-Doku über Michael Schumacher im Film zu sehen ist, oder Thomas Kracht noch weitere rückfällig gewordene Kart-Cracks dazu gewonnen werden.

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Die Meisterschaft war im letzten Jahr auch wieder spannend, dabei ging bei Seriensieger und „Mister-Klassik-Kart“ Thomas Reim die Meisterschaft eher unspektakulär zu Ende. Da sind Können und akribische Vorbereitung der Schlüssel zum Glück. Thomas versteht es auch meisterhaft technische Probleme, wenn sie denn auftreten, zu „umfahren“ und zumindest Schadensbegrenzung zu betreiben.

Das Programm startet in diesem Jahr in Kerpen im März, dann ist im Juni der Klassik-Kart-Pokal in Oppenrod geplant, im Juli geht es ins Fränkische nach Gerolzhofen, im August findet der traditionelle Kurt Wirths Gedächtnispokal in Hahn Wildbergerhütte statt, und im Oktober dann der Abschluss in Kerpen beim Graf Berghe von Trips Memorial.

Weitere Termine sind noch in der Planung und auch international gibt es ein großes Angebot, so ist im Mai das Klassik-Kart-Treffen in Jesolo (IT) geplant.
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