WSK
13.03.2022
WSK Super Master Series 2022 entschieden
Der Niederländer Dean Hoogendoorn (Alonson Kart by Kidix) sicherte sich den Finalsieg bei den Minis, Anatoly Khavalkin (Parolin Motorsport) aus Russland gewann bei den OK Junioren, der Franzose Enzo Deligny (Parolin Motorsport) in der OK-Klasse und der Italiener Matteo Vigano (Leclerc by Lennox Racing) triumphierte in der Schaltkartklasse der KZ2. In der Meisterschaft setzten sich am Ende der Tscheche Jindrich Pesl (Babyrace Driver Academy) bei den Minis, der Ukrainer Oleksander Bondalev (Ricky Flynn Motorspport) bei den OK Junioren, der Brite Joseph Turney (Tony Kart Racing Team) in der OK-Kategorie und der Niederländer Senna van Walstijn (Sodikart) in der KZ2-Klasse durch.
Der Deutsche Taym Saleh (KR Motorsport) fuhr im Finale der OK Junioren Rang 15 ein und sein Landsmann Tom Kalender (TB Racing Team) beendete das Rennen als 26. Simon Rechenmacher (TB Racing Team) hatte sich nicht für das Finale qualifizieren können.
Niels Tröger (TB Racing Team) wurde im Finale in der OK-Klasse 23., während Landsmann Maxim Rehm (Ricky Flynn Motorsport) trotz Zeitstrafe Platz 26 nach Hause fuhr. Torben Gröndahl (Millennium Racing Team) verpasste nach der Qualifikationsphase den Sprung ins Hauptrennen.
Kein Glück hatte Titelfavorit David Trefilov (Maranello SRP Factory Team). Als Gesamtführender der KZ2-Klasse angereist, reichte es für den deutschen Hoffnungsträger im Finale aufgrund einer Zeitstrafe nur zu Platz 25. Damit platzte unglücklicherweise auch der Traum vom möglichen Titelgewinn. Mehr als Rang fünf war in der Meisterschaft nicht mehr zu holen. Ohne Finalqualifkation blieben seinen Klassenkameraden Jakob Bergmeister und Colin Bönighausen (beide DR), die beide nach den Prefinals die Segel streichen mussten.
Nach dem Finale der WSK Super Master Series geht es nun mit der WSK Euro Series weiter. Diese startet vom 15. bis 17. Juli in Loanto (IT) in ihre Saison.