24h Spa
27.06.2024
Team75 Motorsport mit Phantom Global Racing bereit für die 24h Spa
Team75 Motorsport/Phantom Global Racing konnte sich mit den drei Piloten Joel Eriksson (25, Schweden), Jaxon Evans (27, Neuseeland) und Thomas Preining (25, Österreich) sowie dem Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 23 an zwei Testtagen im Mai ausführlich auf den Langstreckenklassiker vorbereiten.
Weit über 60 Auto waren dabei auf der Strecke, sie fanden Ardennen-typische, sehr wechselhafte Witterungsbedingungen vor. In den kurzen Trockenphasen konzentrierte sich die deutsch-chinesische Truppe auf das Wesentliche, um allen drei Piloten, die durchweg einen starken Eindruck hinterließen, viel Fahrzeit zu ermöglichen und sich optimal auf das Rennen vorzubereiten.
Die Basis war damit gelegt, in der Nachbereitung und Analyse wurde dann das Gelernte in fällige Verbesserungen umgesetzt. Bis zu den freien Trainingssitzungen wird nun noch Detailarbeit erledigt. Das erste Qualifying wird donnerstags um 20.25 Uhr gestartet, die Superpole für die 20 schnellsten Autos beginnt freitags um 15.45 Uhr.
Team75-Besitzer Timo Bernhard: „Der Saisonhöhepunkt für Team75 Motorsport steht vor der Tür. Die 24 Stunden von Spa sind das größte reine GT-Rennen der Welt. Wir als Team75 stehen zum vierten Mal am Start. In diesem Jahr in Kooperation mit Phantom Global Racing, wir gehen mit vereinten Kräften diese Aufgabe an. Unser Fahrertrio kennen wir sehr gut: Mit Thomas Preining konnten wir den ersten DTM-Sieg für Porsche überhaupt feiern. Mit Joel Eriksson, der schon im ADAC GT Masters für uns gefahren ist, verbinden uns viele Gemeinsamkeiten und jahrelange Freundschaft. Mit Jaxon Evans sind wir – auch in der Kooperation mit Phantom Global Racing – in diesem Jahr schon bei den 12 Stunden Bathurst erfolgreich gewesen. Damit haben wir eine sehr starke Kombination und ich bin sicher, dass wir in Verbindung mit Phantom Global und unserem Team75-Personal sehr gut aufgestellt sind. Die Vorbereitungen sind bis auf Details abgeschlossen, jetzt geht es ins Rennwochenende. Ich bin jedenfalls guter Dinge.“