„Das war kein leichtes Wochenende für uns. Nicht alles lief so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Umso glücklicher sind wir, dass wir zum Schluss auf das Treppchen springen konnten“, so Teamchef Alex Fach. „Das Feld ist wirklich stark, da muss alles zusammenpassen, wenn man vorn landen möchte.“
Dass das Wochenende im österreichischen Spielberg nicht einfach werden würde, zeigte sich schon in den Trainings. Und auch in den Qualifyings konnte sich das Duo im Porsche 911 GT3 R #4 nicht die erhofften Startplatzierungen herausfahren. In den Rennen zeigten sich Fach und Schwarzer dann aber umso stärker. So machten die beiden Porsche-Piloten im Sonntagslauf sechs Plätze gut und sicherten sich damit den zwölften Platz. Dieser Kampfgeist wurde darüber hinaus mit dem dritten Rang in der Pro-Am-Wertung belohnt.
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Schon im ersten Rennen am Samstagnachmittag konnten Fach und Schwarzer viel Boden gutmachen. Von Position 18 startete Alexander Fach die Aufholjagd auf dem Red Bull Ring und brachte den Porsche #4 in die Spitzengruppe. Bronze-Pilot Alexander Schwarzer übernahm und zeigte eine ähnlich starke Leistung gegen die stärker eingestuften Silber-Fahrer im Feld. Am Ende sah er die Zielflagge als Elfter.„Das Team hat einen richtig starken Job gemacht, genauso wie die Fahrer. Wir haben uns über das Wochenende hinweg wirklich verbessert. Alles in allem können wir mit unserer Performance in Spielberg zufrieden sein“, fasst der Teamchef zusammen.
Weiter geht es vom 18. bis 20. Oktober. Dann steht auf dem Hockenheimring das Finale der ADAC GT Masters-Saison 2024 an.
