“Ich freue mich, dass die Saison nun endlich richtig beginnt. Wir haben im Winter viel trainiert und möchten ganz vorne mitfahren. Das Feld ist in diesem Jahr besonders stark. Gemeinsam mit meinem Team RMW Motorsport habe ich aber einen super Partner im Rücken - ich freue mich nach meinen Anfängen in der Mini-Klasse, nun wieder hier zu sein”, sagte der 19-jährige Racer vor dem Rennstart.
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Neben den vielen Mitstreitern sorgte das Wetter diesmal für eine großen Herausforderung. Kalte Temperaturen, Regen und Graupelschauer erinnerten ehr an einen Winterpokal. Luis stelle ich darauf aber bestens ein und setzte als Vierter im Zeittraining ein Ausrufezeichen. Bei fast 50 Fahrern im Feld, eine super Vorstellung des Niederrheiners.In den Rennen hatte Luis zahlreiche Duelle mit seinen Mitstreitern und verlor dadurch auch zwischenzeitlich an Boden. Als 19. startete er in das große Finalrennen am Sonntagnachmittag. Mit tollen Manövern fuhr er bis auf Rang 13 nach vorne und sicherte sich damit einige Meisterschaftspunkte.
Nach dem guten Zeittraining hatte sich Luis natürlich für die Rennen etwas mehr erhofft: “Wir haben uns im Verlauf des Wochenendes mit dem Setup meines Karts verschraubt. Zum Finale lief das Chassis aber wieder sehr gut und ich habe mich bestmöglich nach vorne gekämpft. Ein großer Dank an mein Team RMW Motorsport, sowie meine Partner und Förderer für deren Unterstützung.”
Schon in drei Wochen (10.-12. Mai) geht es in der DKM weiter. Dann gastiert die höchste Deutsche Kartrennserie im oberbayerischen Ampfing - für Luis die weiteste Anreise im Rennkalender. Doch bereits kommendes Wochenende steht er beim Saisonstart des WAKC in Kerpen auf die Reise, nur wenige Tage später warte der SAKC in Ampfing.
