Maximilian Günther gehört seit 2018 zu den Leistungsträgern in der Formel E-Weltmeisterschaft. Der 27 Jahre alte Deutsche hat in der rein elektrischen Rennserie bereits zahlreiche gute Ergebnisse erzielt. Günther gewann fünf seiner bisher 83 Rennen, stand zehn Mal auf dem Podium und fuhr zwei Pole Positions heraus.
Günther wird neuer Teamkollege des Franzosen Jean-Éric Vergne, der eine weitere Saison für DS PENSKE bestreitet. Der 34-Jährige ist der einzige zweimalige Champion in den bisherigen zehn Saisons der Elektro-Rennserie. Mit dem neuen Fahrerduo wollen DS Automobiles und PENSKE AUTOSPORT in der bevorstehenden Saison ganz vorne mitmischen und weitere Podiumsplätze einfahren.
Eugenio Franzetti, Direktor DS Performance: „Wir freuen uns sehr, Maximilian Günther in unserem Team begrüßen zu können. Er ist ein ehrgeiziger und engagierter Fahrer, der uns sowohl Podiumsplätze als auch viele Meisterschaftspunkte bringen kann. Ich bin mir sicher, dass die Zusammenarbeit mit Jean-Éric Vergne sehr effizient sein wird. Wir werden in der Lage sein, die amtierenden Meister herauszufordern und in der jetzt beginnenden Saison 11 noch besser abzuschneiden.“
Maximilian Günther (D), Fahrer Team DS PENSKE: „Ich bin sehr glücklich, ein Teil von DS PENSKE zu sein, einem starken Team und einem Projekt mit einer starken Vision. Wir haben die gleichen Ambitionen und wollen gemeinsam an die Spitze der Formel E. Für mich ist es ein echtes Privileg, DS Performance zu vertreten, einen Hersteller, der bereits mehrere Meisterschaften gewonnen hat. Das Gleiche gilt für meine neue Aufgabe als Teamkollege eines Champions. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Jean-Éric Vergne. Für mich ist es außerdem etwas ganz Besonderes, wieder in einem Team von Jay Penske zu fahren. Er hat mich in diese Meisterschaft gebracht, als ich 20 Jahre alt war. Ich bin stolz, Teil des Teams zu sein, und freue mich auf das, was wir in Zukunft gemeinsam aufbauen werden.“
Die Statistik von DS Automobiles in der Formel E:
- 121 Rennen
- 4 Meistertitel
- 16 Siege
- 51 Podestplätze
- 24 Pole-Positions