Formel 4
10.05.2024
Ravenol unterstützt das ADAC Formel 4 Junior Team
Das neue Engagement rundet die umfassende und langjährige Partnerschaft von Ravenol mit dem ADAC ab. Die Schmierstoffexperten unterstützen unteren anderen die DTM, das ADAC GT Masters, die ADAC GT4 Germany, den Prototype Cup Germany und den ADAC XC Cup unterstützen aber auch Einzelsportler wie ADAC Stiftung Sport-Förderfahrer Tim Tramnitz oder den ehemaligen Formel-1-Fahrer Mick Schumacher.
„Ravenol fördert Nachwuchstalente im Motorsport mit der gleichen Leidenschaft wie wir. Wir freuen uns, dass Ravenol sein umfangreiches Engagement in der Nachwuchsförderung auf das ADAC Formel 4 Junior Team erweitert“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.
Martin Huning, Director Ravenol Motorsport, sagt: „Als langjähriger Partner des ADAC waren wir bereits Schmierstoffpartner der ADAC Formel 4. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, den motorsportlichen Nachwuchs des ADAC Formel 4 Junior Teams zu unterstützen und den Piloten eine bestmöglich Ausbildung für den Aufstieg die höheren Klassen und eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen.“
Schauplatz des zweiten Rennwochenendes der FFSA Formel 4 Meisterschaft ist der 3,151 Kilometer lange Circuit de Lédenon. Die Rennstrecke wurde 1972 erbaut und bietet mit seinen 15 Kurven und zahlreichen schnellen Passagen viel Abwechslung für die Fahrerinnen und Fahrer. Bei einem Höhenunterschied von fast 40 Metern und Steigungen zwischen 7 und 13 % hat die Berg-und-Tal-Bahn ihren besonderen Reiz.
Einen fast perfekten Einstand in die Saison erlebte Montego Maassen (16, Hofheim am Taunus). In Nogaro gehörte er zu den Top-Fahrern und kassierte als Achter im Sonntagsrennen auf Anhieb seine ersten Meisterschaftspunkte. Für Lédenon hat sich der Hesse wieder ein klares Ziel gesteckt: „Ich möchte an die Leistungen aus Nogaro anschließen und um die Podestplätze kämpfen. Das war dort bereits möglich, doch in den Rennen muss ich es noch etwas besser machen.“
Ebenfalls ihr Formel-4-Debüt feierte Mathilda Paatz (15, Köln) aus dem Motorsport Team Germany. Die Rheinländerin steigerte sich bei den wechselhaften Witterungsbedingungen stetig und hielt sich in der rennfreien Zeit mit einem umfangreichen Sportprogramm und Einsätzen im Schaltkart fit. „Meiner Meinung nach ist Lédenon eine der schwierigeren und aufregenderen Strecken im Kalender. Sie ist wortwörtlich wie eine Achterbahn, was es sehr schwierig und interessant macht. Ich werde mein Bestes geben und hoffe mehr und mehr an Rennerfahrung zu sammeln“, blickt Paatz auf die neue Herausforderung.
Auf die beiden Talente warten in Lédenon wieder drei Wertungsläufe über jeweils 20 Rennminuten plus eine Runde. Den Anfang macht das Zeittraining am Freitag. Samstags finden zwei Wertungsläufe (9:50 Uhr & 16:00 Uhr) statt, zum letzten Schlagabtausch kommt es am Sonntagmorgen um 9:15 Uhr.