Dienstag, 26. November 2024
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Kartsport Allgemein
16.01.2024

Valier Motorsport setzt 2024 auf Energy Corse

Neue Wege geht Valier Motorsport ab der Saison 2024: Künftig wird das Kartsport-Racing-Team um Klaus Valier mit dem italienischen Kart-Hersteller Energy Corse zusammenarbeiten.
 
Nach mehreren Jahren, in denen Valier Motorsport erfolgreich mit Kart Republic unterwegs war, wird die Mannschaft aus Rohrbach 2024 die Marke wechseln. „Mit Kart Republic haben wir in den vergangenen sechs Jahren ein starkes Paket gebildet, doch das letzte Quäntchen hat manchmal gefehlt, um sich vom Wettbewerb absetzen zu können. Die exklusive Zusammenarbeit mit Energy Corse wird uns einen weiteren und entscheidenden Schritt nach vorne bringen, da wir eng mit dem Hersteller zusammenarbeiten und individuelle Verbesserung gemeinsam entwickeln können“, erklärt Klaus Valier.
 
Energy Corse wurde 1997 gegründet und zählt eher zu den jüngeren Unternehmen der Kartsport-Industrie und hat sich schnell einen Namen in der Branche gemacht. So kann Firmenchef Mick Panigada auf zahlreiche nationale und internationale Siege und Titel zurückblicken. Zu den jüngsten Triumphen zählen unter anderem der dritte Platz in der Schaltkart-Europameisterschaft (KZ2) oder der Sieg beim „Road to Wackersdorf“ 2023.
 
Die Partnerschaft zwischen Valier Motorsport und Energy Corse sieht neben dem Deutschland-Import der gesamten Produkt-Palette auch den werksunterstützten Einsatz des Racing-Teams in der Deutschen Kart-Meisterschaft vor. In der ranghöchsten deutschen Kartserie wird Valier Motorsport weiterhin den Fokus auf die Klassen der X30 Junioren und Senioren setzen, aber auch in den Kategorien KZ2 (DKM) und Mini (DMKN) an den Start gehen.
 
„Ich bin mir absolut sicher, dass wir mit Energy Corse ein absolutes Top-Produkt einsetzen werden, mit welchem wir unsere Performance nochmals steigern können. Ich freue mich auf die anstehende Saison und die neue Zusammenarbeit bedanke mich aber auch bei unseren langjährigen Partnern JHC sowie Ravenol Schmierstoffe, die 2024 ebenfalls wieder an Bord sind“, fasst Teamchef Klaus Valier zusammen.