Mit einem eindrucksvollen vierten Rang im Qualifying konnte Sebastian Brand seine guten Leistungen aus den letzten Rennen bestätigen. Mit Position 4 und einem unglücklichen achten Platz in den beiden Vorläufen sicherte er sich den fünften Startplatz für den Superheat. Diesen konnte er auf einem soliden 6 Platz beenden, um im Finale nochmal eine Position gutzumachen und das Wochenende auf der fünften Position beenden.
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Bei den Senioren gaben Bennet Ahrens und Luca Thiel, in Zusammenarbeit mit Rainer Born von Dörr Motorsport und 3G Racing, ihr Debüt für das FM Racing Team. Im sehr gut besetzten Seniorfeld konnte sich Maximilian Eckl auf Position 41 qualifizieren. Nach den Heats konnte er sich auf Position 27 von 50 nach vorne arbeiten. Leider musste er im Super Heat einen unverschuldeten Unfall und einen daraus folgenden Ausfall hinnehmen. Im Finale setzte er mit Position 20 nochmal ein Ausrufezeichen. Bennet Ahrens hingegen war an diesem Wochenende mit Unfällen vom Pech verfolgt. Trotz einem soliden 29 Platz im Qualifying und einem guten ersten Vorlauf mit Position 9, musste er die restlichen Rennen alle aufgrund von Unfällen vorzeitig beenden. Luca Thiel musste nach Position 2 im Zeittraining und einem Sieg im ersten Heat ebenfalls ein Rennen aufgrund eines Unfalls vorzeitig beenden. Mit einer tollen Leistung überzeugte er als zweiter im Super Heat und konnte im Finale mit Position 3 und gleichzeitigem Sieg in der Meisterschaftswertung, ein nahezu perfektes Wochenende abrunden.Bei den DD2 konnten die beiden Fahrer Jan Eckstein und Henry Lindloff mit den Positionen 10 sowie 11 auf sich aufmerksam machen. In den anschließenden Rennen hatte Jan Eckstein unglücklicherweise mit technischen Problemen zu kämpfen und musste sich trotz guter Leistungen mit Position 11 nach den Vorläufen begnügen. Henry Lindloff hingegen hatte einen Unfall und einen guten 9 Platz in den Vorläufen, um sich damit die Startposition 16 für den Superheat zu sichern. Am Finaltag blieben beide leider glücklos hinter den eigenen Erwartungen und beendeten das Finale auf den Positionen 13 und 18.
Nach guten Testtagen hatte Bastian Krapoth während den Rennen vor allem mit technischen Problemen zu kämpfen. Nach einem soliden achten Platz im Qualifying, konnte er sich bis zum Finale trotz Motorproblemen zwei Plätze nach vorne arbeiten. Im Finale zeigte er dann nochmals sein Können und überquerte die Ziellinie auf einem guten vierten Rang.
„Vor allem im Seniorfeld konnten wir, nach einigen durchwachsenen Wochenenden, vollkommen überzeugen. Bei den Minis, DD2 und DD2 Masters waren wir teilweise leider etwas glücklos, wir werden aber beim Saisonfinale in Mülsen wieder voll angreifen“, resümierte Teamchef Christian Fleischmann nach dem Rennwochenende.
