Wie bereits bei seinem grandiosen Auftritt beim RMCET Finale in Lonato, Italien vor drei Wochen, konnte sich Sebastian auch an diesem Wochenende noch einmal so richtig in Szene setzen. Bereits in den freien Trainings zeichnete sich ab, dass mit Sebastian zu rechnen ist. Im Qualifying einen tollen 5. Platz geliefert, ging es dann in den ersten Zwischenlauf. Dort war es beeindruckend zu sehen, wie Sebastian bereits in seiner Rookie-Saison komfortabel mit den Cracks an der Spitze mitfahren konnte. So war es dann auch konsequent, dass er sich im Rennen sogar auf Platz 4 verbessern konnte.
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Im Pre-Finale war er leider in eine unglückliche Kollision involviert, die ihn ans Ende des Feldes schob. Aber 5 Runden mit ‚Biss‘ brachten ihn zumindest auf einen 17. Platz zurück. Dies war dann auch die Startposition für das Finale. Und wieder war es der Fokus, der Wille und sein Speed, Attribute, die er bereits in Lonate zeigte. In einer furiosen Aufholjagd konnte Sebastian sich dann den 5. Platz sichern und dabei die zweitbeste Rundenzeit des Fahrerfeldes in den Asphalt von Genk brennen.Im Endresultat der belgischen Meisterschaft konnte er sich somit als bester Deutscher den 6. Platz sichern.
Sebastian hat erst mit zwölfeinhalb Jahren das Kartfahren begonnen und sich durch konstant verbesserte Leistungen 2024 in seiner Rookie-Saison als Rotas-Senior-Fahrer sehr gut etabliert. Seine Rennsaison ist dabei ausschließlich auf den internationalen Wettbewerb ausgerichtet, um sich so früh wie möglich mit den Besten in Europa und der Welt zu messen. Dabei hat er einen Heidenspass, Grenzen zu erforschen und diese dann für sich zu verschieben.
Sebastian: „Ich fühle mich unglaublich wohl und bin stolz, beim belgischen DAEMS Racing Team zu fahren. Hier wird mir einfach ein herausragendes Umfeld geschaffen. Dabei erfahre ich top-professionelle Unterstützung in jedem Rennen der belgischen Meisterschaft, der BNL und der RMC Euro-Trophy sowie mehreren Gastauftritten in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien.”
