Das Team WRT geht als Sieger des Vorjahres in das Indianapolis 8 Hour. Im #31 BMW M4 GT3 im Shell-Design wechseln sich wie bereits in Bathurst (AUS) und Spa-Francorchamps (BEL) Sheldon van der Linde (RSA), Dries Vanthoor und Charles Weerts (beide BEL) ab. Weerts hat in der Fahrerwertung der Intercontinental GT Challenge als Zweiter die beste Ausgangslage. Er stand sowohl bei den 24h Nürburgring (GER) als auch bei den 24h Spa-Francorchamps als Dritter auf dem Podium. Im Fahrzeug mit der Nummer 33 gehen Augusto Farfus (BRA), Dan Harper (GBR) und Max Hesse (GER) ins Rennen. Das aus der GT World Challenge Europe eingespielte Trio hat ebenfalls noch gute Chancen in der Fahrerwertung. Bei den Herstellern rangiert BMW vor dem Saisonfinale auf Position zwei.
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In der GT World Challenge America, deren Saisonfinale ebenfalls das 8-Stunden-Rennen ist, gehen fünf von Kundenteams eingesetzte BMW M4 GT3 ins Rennen, zwei von ST Racing und je einer von Turner Motorsport, Random Vandals Racing und Flying Lizard Motorsports. Als reguläre Teilnehmer sind die BMW M Werksfahrer Neil Verhagen und Robby Foley (beide USA) dabei. Sie kämpfen in den Fahrzeugen von ST Racing und Turner Motorsport gemeinsam mit Samantha Tan (CAN) und Justin Rothberg (USA) gegeneinander um den Titel in der Pro-Am-Klasse. Im Pro-Fahrzeug von ST Racing kommt Bill Auberlen (USA) zum Einsatz. In Indianapolis kommen zusätzlich die BMW M Werksfahrer Philipp Eng (AUT), Connor De Phillippi (USA) und Nick Yelloly (GBR) hinzu. Eng verstärkt ST Racing, De Phillippi Random Vandals Racing und Yelloly Flying Lizard Motorsports.Andreas Roos, Leiter BMW M Motorsport: „An das Indianapolis 8 Hour haben wir beste Erinnerungen. Im vergangenen Jahr und auch schon 2020 durfte BMW M Motorsport auf dem legendären Motorsport Speedway einen Sieg bejubeln. Als Titelverteidiger ist das Team WRT erneut mit einem sehr starken Aufgebot an BMW M Werksfahrern am Start. Wir haben die Fahrerpaarungen so gewählt, dass wir bestmögliche Chancen haben, neben der Herstellerwertung auch in der Fahrerwertung der Intercontinental GT Challenge noch in die Titelvergabe einzugreifen. Ich freue mich darüber hinaus, ein beeindruckendes Aufgebot an Fahrzeugen unserer nordamerikanischen Kundenteams zu sehen. Fünf BMW M4 GT3 im Starterfeld der GT World Challenge America – das zeigt, wie beliebt unser GT3-Flaggschiff weltweit ist. Es ist uns eine Ehre, diese Teams bei ihrem Saisonhöhepunkt mit BMW M Werksfahrern zu unterstützen.“
